FSV Dieblich/Fußball/Alte Herren Ü40

Zeit für die Winterpause

Dieblich. Das letzte offizielle Saisonspiel endete mit einer unter dem Strich verdienten 0:2-Niederlage gegen St. Sebastian. Wie schon in den vergangenen Spielen war die Beteiligung eher schlecht als recht, sodass auch gegen St. Sebastian gerade einmal zwölf Kicker zur Verfügung standen. Trotz tapferer Gegenwehr war die die Gäste nicht viel auszurichten. St. Sebastian, das mit einer recht „jungen AH“ angetreten war, wusste spielerisch und läuferisch mehr zu überzeugen und konnte so einen verdienten Sieg mit nach Hause nehmen.

FSV Dieblich: Gerard Allard, Stefan Holzke, Matthias Päselt, Arda Acar, Philipp Dickhardt, Michael Perscheid, Florian Elsner, Marian Linsel, Daniel Schäfer, Klaus Etzkorn, Peter Gilberg, Ralf Girz

Unabhängig vom offiziellen Spielplan trat der FSV auf Einladung des VfB Gondershausen zur Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes an. Und holte sich dort trotz eines gut besetzten Kaders eine mehr als verdiente 6:2-Packung ab. Gondershausen wusste durchgehend zu überzeugen und war in allen Belangen das bessere Team. Der Führungstreffer fiel zwar für die Gäste, aber anschließend rief Gondershausen sein ganzes spielerisches Arsenal ab und schraubte den Spielstand bis zur Halbzeitpause schnell auf 4:1 in die Höhe. In den zweiten 35 Minuten wurde es eine ausgeglichene Partie, die noch zwei Tore für die Platzherren und eines für den FSV auf Lager hatte. Unabhängig von der Niederlage war es für die FSV-Mannschaft ein wahrer Genuss, auf diesem Kunstrasen zu spielen. Wie bei den vielen Auswärtsspielen, die mittlerweile einen solchen Untergrund zu bieten haben. Aber jetzt geht es erst einmal in die Winterpause und im kommenden Jahr auf dem Dieblicher Hartplatz weiter.

FSV Dieblich: Gerard Allard, Stefan Holzke, Andreas Krause, Florian Elsner, Daniel Konieczny, Michael Perscheid, Daniel Schäfer, Dirk Schlag, Christoph Jung, Volker Schambach, Peter Gilberg, Matthias Päselt, Klaus Etzkorn, Ralf Girz, Werner Nick.

Torschützen: Volker Schambach, Christoph Jung