Mayen. Für die frischgebackenen Auszubildenden ist der erste Tag immer besonders aufregend, weiß Michael Lindhof, Geschäftsführer der Scherer Autohäuser in Mayen. Deswegen werden die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ersten Woche auch besonders betreut. Dieses Jahr kommt erschwerend der Umgang mit den Vorsichts- und Schutzmaßnahmen aus Covid 19 dazu, die ein „warmwerden“ und auch eine gewisse Geborgenheit in neuer Umgebung erschweren. Schließlich, so Lindhof, „wollen wir, dass sich die Auszubildenden bei uns wohlfühlen.“

Am ersten Tag gibt es daher unter anderem eine Willkommens-Veranstaltung für die Azubis, mit Eltern, selbstverständlich mit Abstand und meist auch mit Maske.

Dabei stellen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den „Neuen“ vor und geben schon viele Informationen zum Unternehmen und zum Arbeitsumfeld. 9 Azubis sind in Mayen gestartet – in der gesamten Scherer Unternehmensgruppe sind es über 125 junge Menschen, die an diesem Tag in ihre Ausbildung starten.

Über 380 Auszubildende sind derzeit bei der Scherer Unternehmensgruppe beschäftigt – mit sehr guten Aussichten, nach der Ausbildung übernommen zu werden. Denn: Die Scherer Unternehmensgruppe wächst und braucht qualifizierten Nachwuchs – und der entsteht vor allem durch die Ausbildung im Unternehmen.

Wer also im wahrsten Sinne des Wortes „Gas gibt“, legt mit der Ausbildung bei Scherer einen soliden Grundstein für seinen beruflichen Werdegang – Karriere nicht ausgeschlossen. Das weiß auch Michael Lindhof. Er sagt: „Angesichts des künftigen Fachkräftemangels wollen wir vorbereitet sein – daher legen wir besonderen Wert auf die Ausbildung.“

Aus dem jetzt auslernenden Ausbildungsjahr konnten alle Azubis – trotz Corona Pandemie – in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden. Für das nächste Ausbildungsjahr nimmt sein Unternehmen daher auch jetzt schon Bewerbungen entgegen. Wer sich dafür interessiert, findet weitere Infos unter „scherer-gruppe.de“.