Zweite Wasserentnahmestelle auf Zettinger Friedhof

Arbeiten von Bürgerngemeinschaftlich durchgeführt

Arbeiten von Bürgern
gemeinschaftlich durchgeführt

Die freiwilligen Helfer und Projektpate Rainer Fuhrmann (1. v. l.) zeigen sich stolz vor der neuen Wasserstelle.

Zettingen. Auf dem Friedhof in Zettingen gab es bisher nur eine Wasserstelle zum Gießen der Pflanzen. Bei der Grabpflege waren die Bürger daher gezwungen, ihre vollen Gießkannen weit zu tragen. Dieses Problem wurde nun durch die Errichtung einer zweiten Wasserstelle auf dem Ortsfriedhof gelöst. Unterstützt wurde die Aktion von innogy im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro. Gemeinsam haben die freiwilligen Helfer das Material für die Wasserstelle beschafft, einen 20 Meter langen Graben und die Pflasterfläche ausgebaggert. Außerdem haben sie einen Wasseranschluss hergestellt, Palisaden gesetzt und die Grundfläche gepflastert. Zu guter Letzt wurde der Granitbrunnen aufgebaut und angeschlossen. Als Projektpate engagierte sich der innogy-Mitarbeiter Rainer Fuhrmann, der seinen Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung des Projektes gebeten hatte und bei den Arbeiten selbst mit anpackte. „Es macht einfach Spaß mitzuhelfen und sich für einen guten Zweck in der Gemeinde zu engagieren“, so der Projektpate.

Pressemitteilung

Verbandsgemeinde Kaisersesch