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Beste Laune im Moselweißer Ohrentempel mit den Koblenzer Tollitäten und Gefolge

Beste Laune im Moselweißer Ohrentempel mit den Koblenzer Tollitäten und Gefolge

Obligatorisches Gruppenfoto mit echtem karnevalistischen Charme: Confluentia Kim & Prinz Marco I. nehmen ihren Gastgeber, Robert Schmitz in ihre goldene Mitte.Fotos: Udo Stanzlawski

Beste Laune im Moselweißer Ohrentempel mit den Koblenzer Tollitäten und Gefolge

Ein besonderes Geschenk vom Hausherren an Confluentia Kim, denn eines ihrer Hobbys ist Schafe hüten in der Eifel.

Koblenz-Moselweiß. Prinz Marco I. vom Geisbach und ihre Lieblichkeit Confluentia Kim gaben sich die Ehre bei einem Empfang im Hörstudio S. Beim bereits sechsten Prinzenempfang konnte Geschäftsinhaber Robert Schmitz etwa 100 geladene Gäste begrüßen. Dieser Empfang ist schon traditionell am ersten Mittwoch nach der Inthronisation für die Koblenzer Tollitäten. Mit humoristischen Pointen und in Kowelenzer Dialekt stimmte der bekannte Karnevalist Stephan Otto auf den Besuch der Tollitäten ein. „Olau ihr Narren“, hieß es dann von Hofnarr „Ululales“ (Jens Schulze), der mit seinem kurzen, knackigen und unterhaltsamen Auftritt das Tollitätenpaar ankündigte.

Fröhlich, gut gelaunt und schwungvoll dann der Auftritt von Prinz Marco und Confluentia Kim. Prinz Marco surft bereist auf einer Euphoriewelle und möchte alle Narren bis Aschermittwoch mitnehmen. Weiter möchte er in den kommenden Wochen die Heimatstadt Koblenz mit Frohsinn, Herzblut und Freude versorgen und bat um Unterstützung der Bevölkerung, denn dann kann einiges bewegt werden, wie er selbst erklärte. Confluentia Kim freute sich über die gemütliche, „muckelige“ Atmosphäre im Hörstudio S und auf nette Gespräche an diesem Nachmittag.

Im Anschluss wurden natürlich Orden verteilt und Gastgeschenke gegenseitig ausgetauscht. Da es sich herum gesprochen hat, dass Prinz Marco ein begeisterter Fußballer ist, überreichte Robert Schmitz als Geschenk kleine Fußballschuhe und ein Buch mit Anekdoten aus dem Fußball. Auch das Hobby ihrer Lieblichkeit blieb nicht verborgen: Da sie gerne in der Eifel Schafe betreut und hütet, schenkte Schmitz ihr ein paar Schafe in Form warmer Pantoffeln. So bleiben die Füße warm und erinnern stets an die Lieblinge. Beste Stimmung im „Musselweisser Ohrentempel“, gute Gespräche und ein leckerer Imbiss, so läutete das Hörstudio S einmal mehr die traditionellen Empfänge der Koblenzer Geschäftswelt zur Karnevalssession ein.