- Anzeige -Optik Handke feiert Wiedereröffnung mit fetten Kundenvorteilen

Das Sortimentist noch größer und vielfältiger

Mayen. Nach fünf Wochen intensiver Umbauphase ist es so weit: Mayen`s Optik-Experten feiern die Wiedereröffnung, ihrer rundum modernisierten Geschäftsräume und gemeinsam mit ihnen sechs Filialen von Optik-Handke in Kruft, Neuwied, Münstermaifeld, Andernach, Adenau und Daun. Statt in Sekt und Canapés haben Sabine und Sebastian Handke zu dem besonderen Anlass ganz bewusst in Kundenvorteile investiert: Noch bis zum 17. März gibt es ein Brillenglas beim Kauf einer neuen Brille gratis! Die Entscheidung für ein neues Modell wird aber nicht gerade leichter fallen: Noch größer, noch vielfältiger ist das Sortiment an den neuen Ausstellungsflächen - vom preiswerten Hingucker bis zu den namhaften Luxus - Labels, wie Prada, Versace, Armani und Co. ist alles in vielfacher Ausführung dabei. „Eine Brille muss zum Gesicht passen und den eigenen Stil ergänzen - dann wird sie zum „Lieblingskleidungsstück“, weiß Optikerin Sabine Handke, die ihre Kunden nicht nur fachlich, sondern gerne auch in Stilfragen berät.

Die Brille soll auf die individuellen Bedürfnisse angepasst sein

Dennoch steht für die Optik-Expertin der eigentliche Zweck einer Brille an erster Stelle: „Die Sehfähigkeit hat einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität eines Menschen“, weiß sie, „daher muss eine Brille auch in ihrer Funktionalität perfekt auf die individuellen Bedürfnisse ihres Trägers abgestimmt sein.“ Um herauszufinden, was das im Einzelfall bedeutet, nehmen sich Sabine und Sebastian Handke und ihr Team sehr viel Zeit für individuelle Beratung: „Wir fragen, was der Kunde braucht und sind dann meist in der Lage, mehrere Möglichkeiten anzubieten, aus denen der Kunde sich die für ihn beste aussuchen kann“, so Sebastian Handke. Welchen Strapazen ist das Gestell im Alltag ausgesetzt? Welches Gestell bietet das größte Sichtfeld? Gleitsicht oder nicht? Und überhaupt: Welches Glas ist für meine Bedürfnisse das Beste? - Relevante Fragen, die vorab beantwortet werden wollen. „Dabei muss weder das teuerste Glas immer das Beste, noch muss das billigste Glas per se das Schlechteste sein“, weiß Sabine Handke aus ihrer langjährigen Erfahrung. Wer in der Optik - Branche rein gewinnorientiert agiere, verkaufe das Glas, das im Einkauf am billigsten sei, „oft geht das aber leider völlig an den individuellen Anforderungen, die der Kunde an seine neue Brille stellt, vorbei“, bedauert Handke. Ein Glashersteller, den Sabine und Sebastian Handke schätzen, ist beispielsweise die Firma Hoya mit Sitz in Mönchengladbach: „Hoya ist ein deutscher Hersteller und liefert Brillengläser in sehr guter Qualität“, attestiert Sebastian Handke dem Unternehmen; die Firma Zeiss sei allerdings noch immer der Mercedes unter den Brillengläsern. „Natürlich ist das Zeiss-Glas dementsprechend teuerer“, weiß Sabine Handke, „die Gründe liegen auf der Hand: Zeiss ist nicht nur ein renommierter Optik-Spezialist, sondern insgesamt innovativer“, so die Expertin. „Da fließt schon sehr viel Geld in die Entwicklung und in Neuerungen - sei es Materialien, Beschichtungen oder Schliff betreffend - das kostet einfach alles auch viel Geld.“

In Optik-Fachgeschäften ist insbesondere die Gleitsichtberatung zeitintensiv und die Wahl des richtigen Glases entscheidend - soll das Resultat am Ende perfekt sein, erklärt Sebastian Handke. „Es gibt immer ein ganzes Spektrum an Möglichkeiten - dennoch müssen sich Händler positionieren, um bei den Herstellern ihrer Wahl gute Konditionen aushandeln zu können, die sich letztendlich auch im Geldbeutel der Kunden bemerkbar machen“, so der Fachmann. Seit vielen Jahren ist Optik-Handke Mitglied der Gruppe „Opticland“ und damit eines von 45 Optik-Unternehmen, die gemeinsam über 500 Filialen führen. „Durch diesen starken Verbund sind wir in der Lage, bei namhaften Herstellern sehr gute Konditionen für unseren Kunden zu verhandeln“, sind Sebastian und Sabine Handke stolz.

Jetzt schon an

die Sonnenbrille denken

Aktuell kommen täglich neue Brillen-Lieferungen in den Filialen von Optik - Handke an, „seit Anfang des Jahres bis jetzt habe ich schon über 870 neue Modelle angelegt - und es ist noch lange kein Ende in Sicht“, freut sich Brillen-Fan Sabine Handke. Schon jetzt steht bei Optik-Handke die Sonnenbrille klar im Fokus: „Die besten Modelle sind im April in der Regel vergriffen - viele sind dann auch nicht mehr nachlieferbar“, so die Handke-Chefin. Klassiker, wie beispielsweise eine „RayBan“ könnten noch nachgeordert werden, im Gegensatz zu den Neuheiten von Versace oder Prada: „Diese Brillen werden in Italien auf die georderte Stückzahl produziert und sind anschließend nicht mehr zu bekommen.“ Viele Menschen verschwendeten derzeit noch keinen Gedanken an eine Sonnenbrille, wundert sich Sabine Handke: „Dabei bin ich der Meinung: Man soll doch auch was davon haben!“ Gerade in der Frühlingssonne mache eine Sonnenbrille nicht nur was her - sondern - ausgestattet mit qualitativ hochwertigen Gläsern - auch mehr als Sinn.

Von Spontankäufen rät die Optik Expertin auch hier ab: „Wer am Flughafen auf den letzten Drücker oder gar am Urlaubsort kauft, kann nicht unbedingt sicher sein, dass die Brillen unseren Standards entsprechen, was den UV-Schutz angeht. Da ist Vorsicht geboten.“ Kindern solle man lieber keine Sonnenbrille aufsetzen als eine schlechte, mahnt Sabine Handke. „Einfach getönte Gläser filtern das gefährliche UV-Licht nicht, sorgen aber gleichzeitig dafür, dass der natürliche „Blinzel-Reflex“ als Schutz nicht mehr greift: Wenn ich also ein schlechtes dunkles Glas habe, bleibt die Pupille weit auf und die ungehindert einfallenden Strahlen können gerade Kinderaugen nachhaltig schädigen“, gibt Sabine Handke zu bedenken.

Wie auch ihr Sohn Sebastian brennt Sabine Handke nach wie vor für den Einzelhandel: Wir bieten einfach mehr Atmosphäre und die beste Beratung“, ist sie überzeugt - „und ich denke, dass auch die jungen Leute in Zukunft wieder mehr wert auf diese Dinge legen werden.“