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‚Dat Wasser von Mayees good‘ - und weich

Mayen. Das Mayener Trinkwasser ist „weiches Wasser“ - das hat die aktuelle Trinkwasseranalyse bestätigt.

Das Wasser, das in der Hauptsache aus Brunnen und Stollen in Weibern und Rieden stammt, enthält also wenig im Wasser gelöstes Magnesium und Calcium, den sogenannten Kalk. Für die Mayener Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies unter anderem, dass sie Wasch- und Spülmittel geringer dosieren können und Haushaltsgeräte, die mit Wasser arbeiten, geschont werden.

Trinkwasser, unser Lebensmittel Nummer 1, ist überall in Deutschland von hoher Qualität. Regelmäßige chemische und bakteriologische Untersuchungen bestätigen dies auch für das Mayener Trinkwasser. Ein wichtiger Unterschied beim Leitungswasser ist der sogenannte Härtegrad.

Für die Härte im Trinkwasser sorgen – vereinfacht gesagt – die darin gelösten Mineralien Magnesium und Calcium. Sie bilden den sogenannten ‚Kalk‘, im Haushalts-Alltag leicht an Ablagerungen an Wasserarmaturen erkennbar.

Nach der aktuellsten Analyse enthält Mayener Trinkwasser 1,3 Millimol Calciumcarbonat je Liter – das ergibt einen Wert von 7,3 Grad deutscher Härte und damit den Härtebereich „weich“.

Einfluss hat die Wasserhärte auf verschiedene Anwendungsbereiche.

Weil Seifen, Waschmittel und Shampoos bei weichem Wasser besser schäumen und eine höhere Reinigungswirkung entfalten, können diese geringer dosiert werden – ein Vorteil für die Umwelt und den Geldbeutel. Moderne Wasch- und Spülmaschinen lassen sich auf die jeweilige Wasserhärte einstellen und regeln den Wasch- und Reinigungsmittelverbrauch dann automatisch. Hartes Wasser verursacht größere Ablagerungen an Rohrleitungen und Haushaltsgeräten, weiches Wasser erhöht also die Lebensdauer solcher Anlagen und Geräte.

Auszüge aus den Ergebnissen der aktuellen Analyse des Mayener Trinkwassers sind auf der Homepage der Stadtwerke Mayen GmbH www.stwmy.de unter ‚“Wasserversorgung“ - ‚Analyse‘ zu finden. In der Übersicht werden die für das Mayener Wasser ermittelten Werte auch den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung gegenübergestellt.

Pressemitteilung der

Stadtwerke Mayen