Neuer Fallschutz ermöglicht sicheres Klettern in der KiTa St. Martin in Glees

Jetzt kann nachHerzenslust geklettert werden

Jetzt kann nach
Herzenslust geklettert werden

Einige Kubikmeter Hackschnitzel wurden zum Gelände transportiert. Privat

Glees. Das lange Warten hat sich gelohnt: Seit ein paar Tagen können die Kindergartenkinder auf dem Außengelände der KiTa St. Martin in Glees nach Lust und Laune klettern und toben.

Engagierte Eltern und Erzieherinnen des Kindergartens füllten dort Holzhackschnitzel als neuen Fallschutz unter dem Klettergerüst auf. Unter den Helfern war auch Stefan Brück, Vater eines Kindergartenkindes und Mitarbeiter bei innogy. Für sein Engagement bekam er einen Zuschuss aus der Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort!“ seines Arbeitgebers von 2.000 Euro. Vor rund sechs Jahren hatten engagierte Auszubildende des Energieunternehmens auf dem Kindergartengelände innerhalb von zwei Tagen bereits das Spielgerät aufgestellt. Den Eltern und Erzieherinnen war das dort vorhandene Sandbett schon lange ein Dorn im Auge gewesen. Die freiwilligen Helfer unter Leitung von Stefan Brück ebneten das Gelände und transportierten zunächst den vorhandenen Sand ab. Dann brachten sie einige Kubikmeter Hackschnitzel in das Gelände ein. „Es hat viel Spaß gemacht, gemeinsam mit so vielen Helfern für die Kleinen hier in der KiTa die Ärmel hochzukrempeln. Die Kinder nehmen den neu gestalteten Platz mit Freude an. Für uns hat sich die Arbeit damit gelohnt“, sagt Stefan Brück, Vorsitzender des Fördervereins der KiTa. Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. Innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.

Pressemitteilung

der innogy SE