Bad Neuenahr-Ahrweiler. Als Ersatz für die von der Hochwasserkatastrophe völlig zerstörte Geschäftsstelle der Kreissparkasse Ahrweiler in Bad Neuenahr stand den KSK-Kunden sehr zügig eine Übergangslösung in Containerform am selben Standort zur Verfügung. Nun beabsichtigt die Kreissparkasse Ahrweiler, diese Containerlösung aufzugeben und vorübergehend in das Objekt in der Poststraße 16, am Platz an der Linde in Bad Neuenahr umzuziehen, bis der bekannte Standort in der Telegrafenstraße wieder einzugsbereit ist.
In der Poststraße 16 werden KSK-Kunden zur Erledigung ihrer diversen Bankgeschäfte drei Beratungsräume, ein Servicepoint, zwei Geldautomaten mit Cash-Recyclern sowie ein Selbstbedienungsterminal zur Verfügung stehen. Während dieser Übergangsphase wird die zerstörte Geschäftsstelle in der Telegrafenstraße grundlegend saniert und modernisiert, um den geänderten Kundenwünschen auch zukünftig bestmöglich gerecht zu werden.
Die Rückkehr in die Telegrafenstraße mit einem umfassenden Service- und Beratungsangebot ist aufgrund der Bedeutung des etablierten Standorts mit Nachdruck zu verfolgen.
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich einen Zeitraum von ca. zwei Jahren beanspruchen. „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden eine bessere Übergangslösung während der Wiederaufbauphase bieten können und bald wieder in unseren ursprünglichen Räumlichkeiten für unsere Kunden zur Verfügung stehen.“, betont Guido Mombauer. Die bisherige Containerlösung in der Telegrafenstraße steht bis zu diesem Umzug weiterhin auf dem rückwärtigen Parkplatz zu den üblichen Öffnungszeiten zur Verfügung und kann nach wie vor für Beratungsgespräche oder die Erledigung aller anderen Bankdienstleistungen genutzt werden.
Pressemitteilung
der Kreissparkasse Ahrweiler