- Anzeige -Perfekt gerüstet für die Fußball-WM 2018

So holt man sich echtesStadionfeeling nach Hause

Bonn/Bornheim. Wenn ab dem 14. Juni in Russland der Fußball rollt, fiebern auch hierzulande Millionen Fans vor den Fernsehern und Leinwänden mit und feuern ihre Nationalmannschaft an.

Doch wie kommt auch zu Hause so richtiges Stadionfeeling auf? Dirk Schwaderlapp, Geschäftsführer der MediaMärkte Bonn und Bornheim gibt Tipps für den perfekten WM-Genuss. Die WM ist sicherlich für viele Verbraucher ein guter Zeitpunkt, sich einen neuen Fernseher zuzulegen.

Doch worauf sollten sie beim Kauf achten?

Dirk Schwaderlapp: „Mein Tipp: Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und vergleichen Sie verschiedene Geräte. Denn nicht nur das Design ist entscheidend, sondern vor allem die Bildqualität und Farbdarstellung.

Gut beraten ist man mit einem UHD-Fernseher, der eine vierfach so hohe Auflösung bietet wie ein Full-HD-Fernseher. Das Ergebnis: Noch knackigere und absolut scharfe Bilder. Und die Bildauflösung ist damit auch so hoch, dass man keinen großen Sitzabstand mehr braucht.

Als Faustregel gilt: 0,75 x die Bildschirmhöhe – dann ist das Seherlebnis perfekt. Ein noch brillanteres Bild mit ausgezeichneten Kontrasten erhält man mit einem OLED-TV, der natürlich auch ein wenig teurer ist.

Für welches Modell man sich entscheidet, ist somit letztendlich auch eine Frage des zur Verfügung stehenden Budgets.“

Für das perfekte Stadionfeeling im eigenen Wohnzimmer ist natürlich auch der Sound entscheidend.

Wie erzielt man da das optimale Ergebnis? Dirk Schwaderlapp: „Zunächst ist es sinnvoll, direkt am Fernseher die für die jeweilige Situation optimale Klangeinstellung auszuwählen.

Oftmals sind Soundprofile, wie beispielsweise Einstellungen für Kinofilme, Musik oder Sport, bereits vorinstalliert. Aufgrund der flachen Bauweise der TV-Geräte und des dadurch fehlenden Resonanzraums kann der Klang jedoch nicht mit der hervorragenden Bildqualität mithalten.

Wer sich die WM-Spiele also mit echtem Stadionfeeling im heimischen Wohnzimmer wünscht, sollte seinen Fernseher an die Boxen seiner Stereoanlage anschließen oder aber sich Bluetooth-Lautsprecher, eine Soundbar oder eine Heimkinoanlage zulegen.

Immer beliebter werden kabellose Multiroom-Lautsprecher, die über das WLAN gesteuert werden.“

Stadionatmosphäre -

auch im Freien

Und was sollte beachtet werden, wenn die Spiele bei schönem Wetter im Garten geschaut werden sollen?

Dirk Schwaderlapp: „Sicherheit ist hier das A und O. Um zu verhindern, dass jemand über ein Kabel stolpert, der Fernseher umgeweht oder durch einen plötzlichen Regenschauer beschädigt wird, sollten TV-Geräte in Standfüßen oder Wandhalterungen befestigt und witterungsgeschützt aufgestellt werden. Optimalerweise hat der Fernseher einen integrierten DVB-T2 HD Tuner, sodass nur noch eine Antenne aufgebaut werden muss. Schon steht die Live-Übertragung.“ Welche Alternative empfehlen Sie Verbrauchern, denen die Bildschirmgröße ihres Fernsehers noch zu klein ist? Dirk Schwaderlapp: „Für ein mega-großes Fußball-Erlebnis mit Freunden sorgt ein Beamer, den man nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch im Garten nutzen kann.

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal beim Beamer ist die Helligkeit. Eine hohe Leuchtstärke ist vor allem wichtig für die WM-Spiele am Nachmittag, wenn man den Raum nicht abdunkeln kann beziehungsweise im Garten schauen möchte. Um die Spiele übertragen zu können, muss der Beamer ein TV-Signal empfangen.

Am einfachsten ist es, den Beamer über ein HDMI-Kabel mit einem Kabelreceiver zu verbinden oder aber mit einem DVB-T2HD-Empfänger. In diesem Fall ist unter Umständen eine zusätzliche Antenne nötig. Neben dem Beamer braucht man natürlich auch eine Leinwand, die man entsprechend der Gegebenheiten im Wohnzimmer oder Garten auswählen sollte.

Nicht zuletzt ist auch hier der Sound entscheidend.

Da Beamer über keine leistungsfähigen Lautsprecher verfügen, sollte man auf jeden Fall auf externe Lautsprecher zurückgreifen.“

Live-Stream

für unterwegs

Und last but not least: Wie kann man die WM-Spiele verfolgen, wenn man unterwegs ist und es nicht rechtzeitig zum Anpfiff nach Hause schafft?

Dirk Schwaderlapp: „Per Live-Stream im Internet kann man sich die Spiele auch über das Notebook, Tablet oder Smartphone anschauen.

Natürlich muss hier im Vorfeld die Datenverbindung und das zur Verfügung stehende Datenvolumen überprüft werden, denn nichts ist ärgerlicher, als wenn während des entscheidenden Tors die Verbindung langsamer wird oder gar abbricht, weil das Datenvolumen aufgebraucht ist oder man in einem Funkloch sitzt. Nicht vergessen: gute Kopfhörer oder eine Bluetooth-Box für den richtigen Sound.“

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