Kommentare
elfriede lützler
ja, es ist schon erstaunlich wie der Klotz in Linz in Höhe und Farbe genehmigt werden konnte. Der Architekt teilt mir sogar mit, dass die graue Farbe von der Denkmalpflege NR genehmigt, bzw. abgesprochen wurde. Linz als bunte Stadt am Rhein läßt grüßen.
K. Schmidt
Ich gehöre zwar nicht zu Remagen, aber die Briefwahl kann ich nur empfehlen. Ich habe den ganzen Kram eben vor mir liegen gehabt, und ob diese Menge an Papier in einem normalen Wahllokal überhaupt noch sinnvoll bearbeitet werden kann, wage ich zu bezweifeln. Ob das noch Demokratie ist, oder schon eher Wählerverwirrung? Auch angesichts der Größe der Briefumschläge. In den größten kommt das wenigste, das meiste wird in einen kleinen gequetscht... wer denkt sich sowas aus? Zweifel habe ich auch noch, ob die Post auf dieses Briefaufkommen vorbereitet ist. Denn meine Wahlbenachrichtigung ist schon einige Tage nach der meiner Frau hier angekommen, und andere Bekannte im gleichen Ort bekamen sie noch später. Laut der Stadtverwaltung wurden die aber alle auf einmal an die Post übergeben, sollten also gleich ankommen? Auch die Ankunft meiner Briefwahlunterlagen hat nun acht Tage gedauert, nun das ist bei der Post wohl schon als "normal" anzusehen. Aber noch ist zum Glück Zeit bis zur Wahl.
Amir Samed
Es dünkt einen, das schon Goethe die "GRÜNEN" kannte: „Beim Zerstören gelten alle falschen Argumente, beim Aufbauen keineswegs. Was nicht wahr ist, baut nicht.” („Maximen und Reflexionen”, 331)
Karin Vogelsang
Warum müssen die Tiere aus ihrer gewohnten Umgebung Das ist kein Tierwohl Besser wäre gewesen Ei bis zwei Mitarbeiter dazu und jetzt hocken die armen Seelen in einem Käfig und werden wieder traumatisierte kümmert euch lieber um die Tierquäler anstatt einer Frau die alle Liebe in die Tiere steckt so weh zu tun
Maria Kleiber
Manche Tiere wurden nun 500 Kilometer weit gekarrt und irgendwo in einer Pension untergebracht. Ich halte es in diesem Fall für den falschen Weg, Tiere der Besitzerin unter Zwang zu entziehen. Besser wäre es gewesen, ein oder zwei Mitarbeiter/innen zu stellen und dadurch Hilfe anzubieten. Kostengünstiger wäre dies für die Behörden allemal. Kein Tier müsste dann leiden und kein Tier würde - wie es leider mit alten kranken Tieren öfter geschieht - durch Euthanasie zu Tode kommen.
Peter Elsdorf
Die sollen sich alle schämen! Ich habe mehrfach Gordon Schnieder um Hilfe gebeten. Mehrfach. Aber nie Antwort erhalten. Pfui
juergen mueller
Nur mal so nebenbei - ein echter "Gamechanger" ist auch die Erhöhung der Abgeordneten-Diäten um sage u. schreibe "6%" (von 10 591,70 um 635,50 Euro auf 11 227,20 Euro zzgl. der steuerfreien Aufwandspauschale von 5 051,54 = satte 16 278,74 Euro ... und nicht zu vergessen die sogen. Nebeneinkünfte (als hätten die MdB noch für Dinge Zeit, die nichts mit ihrer eigentlichen Berufung/Arbeit für`s sogen. VOLK, zu tun haben).
juergen mueller
"Klimaschutz müssen wir gemeinsam mit und nicht gegen die Menschen gestalten". Herr WISSING: Das klingt wie Hohn, vor allem, lässt man die vergangenen Jahrzehnte an sich vorüberziehen. Diese Aussage entspricht einem Wahrheitsgehalt = 0. Die vorangetriebene, einseitige Klima-/Energiepolitik der letzten 3 Jahre lässt jede Gemeinsamkeit vermissen - im Gegenteil. Sie überfordert u. belastet MENSCHEN, die KEIN Mitspracherecht hatten u. haben. Es ist die Schnelligkeit, mit der man diese mit Jahrzehnte der Versäumnis/Unüberlegtheit konfrontiert, was für viele Unzufriedenheit, finanzielle Einbußen u. sozialen Abstieg zur Folge hat. Haben Sie, Herr WISSING u. Kolleg*innen, damit ebenfalls zu kämpfen? Ich glaube nicht.
juergen mueller
"Zweckbau auf der grünen Wiese". Das wäre nur weit ausserhalb der Stadt möglich, denn, wo, bitte schön, gibt es in der Innenstadt noch eine grüne Wiese? Man kann es manchmal weder lesen noch hören, dieses, ich nenne es Geschwätz, unsachlich u. unkonstruktiv
juergen mueller
Gleiche Berechtigung für alle u. damit gleiche Daseinsberechtigung für PKW, LKW, MOTORRAD, FAHRRAD etc.in der INNENSTADT. Eine Horrorvision, die wir ja bereits jetzt - Tendenz steigend - haben. Die WGS träumt mal wieder - Herr Schupp spricht von Konzepten, legt aber bisher KEINE vor, Ich nenne das Wahlkampfgeplänkel. Auch ist hier nicht die Rede von erforderlichen 500 km Radwege, sondern vom Ausbau einer erforderlichen Radwegeinfrastruktur. Es geht hier nicht um eine Büttenrede, sondern um konstruktives, längst überfälliges Denken, das bei so manchem nicht angekommen scheint. Autofreie Zonen - und dazu gehört die Innenstadt, auch unter dem Aspekt des Klimaschutzes, fördern die Lebensqualität u. spricht sich gegen die Faulheit eines jeden aus, der der Meinung ist, mit seinem Auto möglichst direkt vor seinem erwünschten Ankunftsort parken zu müssen. Es gibt Städte, wo es eine Wohltat ist, sich ohne stinkende Abgase aufzuhalten. Koblenz gehört NICHT dazu.
E.Q
Wir standen auch am Sonntag in diesem Stau. Für eine halbe Stunde Fahrtzeit haben wir drei Stunden gebraucht. Allein 2,5 Stunden in der Vollsperrung. Ich empfinde es genauso wie M.B. das schreibt. Das man für den Rettungshubschrauber voll absperrt ist ja ok aber für eine Rekonstruktion hätte man meiner Meinung nach 1 oder 2 Spuren frei geben können, da man die besagten 2 bis drei Stunden erstmal stehen musste bis man überhaupt bis zur Ausfahrt kommen konnte.
Ede Wolf
@Martin Birkhäuser Was ein dämlicher Kommentar. Wenn das einer Ihrer Angehörigen wäre, ich wünsche es Ihnen nicht, dann kann es nicht lang genug gehen.
Simone Pastoor
Der Stau kam für uns schon sehr früh im Radio. Und daher konnte man rechtzeitig reagieren und entweder Pause einlegen oder abfahren. Wir sind genau beim aufheben der sperre Richtung Köln angekommen. Timing hat voll gepasst habe eh schon 12 Stunden bis dahin gebracht von Freiburg
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