Swisttal. Die Euskirchener Mitglieder des Wasserversorgungsverbandes Euskirchen-Swisttal (WES) haben sich in der Sondersitzung der Verbandsversammlung gegen die Swisttaler Vertreter, für ein Betriebsstauvolumen von 750.000 m3 ausgesprochen. Diese Festlegung widerspricht der Bewertung des für den Hochwasserschutz zuständigen Erfverbandes, der in seiner Stellungnahme einen freibleibenden Stauraum von 500.000 m3, was einer maximalen Einstaumenge von lediglich 560.000 m3 entspräche, gefordert hatte.
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