Allgemeine Berichte | 29.07.2016

Goldhochzeit in Löhndorf

Erwin und Elke Brücker sind seit 50 Jahren verheiratet

Im Dorf- und Vereinsleben engagiertes Ehepaar lernte sich auf der Kirmes kennen

Das Jubelpaar Elke und Erwin Brücker. privat

Löhndorf. Erwin Brücker wurde in Ahrweiler geboren, lebte bis zu seinem ersten Lebensjahr mit seinen Eltern und Geschwistern in Blasweiler, von dort musste die Familie 1939 nach Löhndorf umsiedeln. Seine Kindheit verbrachte er in Löhndorf, bereits im jugendlichen Alter wurde er in vielen Vereinen aktiv. Er war Mitbegründer des Spielmannzuges im Jahre 1956, und auch der Fußballabteilung des TuS Löhndorf. Lange Jahre sang er im Männergesangverein und im Kirchenchor. Eine Erkrankung zwang ihn, mit dem aktiven Singen aufzuhören, aber als inaktives Mitglied steht er weiter treu zu seinen Vereinen. Elke Brücker geb. Leonarczyk wurde in Castrop-Rauxel geboren und zog mit den Eltern im Jahre 1963 nach Löhndorf. Hier lernte sie ihren späteren Ehemann auf der Löhndorfer Kirmes kennen und lieben. 1966 heirateten die beiden und fingen mit dem Bau des Eigenheimes an. Elke Brücker war im Pfarrgemeinderat aktiv und leitet heute mit großem Engagement und viel Liebe den Seniorenmittagstisch. Zusammen mit ihrem Ehemann betrieb sie zehn Jahre lang die Poststelle im Ort. Daran anschließend war sie 15 Jahre lang Hauswirtschaftsleiterin im Altenheim in Sinzig. Seit nunmehr sechs Jahren genießen die Jubilare ihre gemeinsame Rentenzeit. Zu den ersten Gratulanten zählen neben den beiden Töchtern Martina und Alexandra, die Schwiegersöhne und die vier Enkelkinder. Die Dorfgemeinschaft Löhndorf gratulierte dem Jubelpaar mit einem Fackelzug und wünschte noch viele gemeinsame Jahre in Glück und Gesundheit.

Das Jubelpaar Elke und Erwin Brücker. Foto: privat

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  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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