Allgemeine Berichte | 27.03.2018

Bund für Umwelt und Naturschutz Koblenz e.V. startete Initiative

„Nachhaltig genießen – mach mit!“

Koblenz. Im Rahmen der Afterworkreihe des Institute for Social and Sustainable Oikonomics / ISSO war der Regionalpromotor öko-soziale Beschaffung, Achim Trautmann, des Bund zu Gast und referierte zum „Nachhaltiger Einkauf“ in Region Koblenz. Es wurde erläutert, wo man nachhaltig einkaufen und genießen kann und welche Alternativen es zum Neukauf von Produkten vor Ort gibt. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Koblenz e.V. startete damit seine Initiative „nachhaltig genießen – mach mit!“ Ziel der Initiative ist es, ein Bewusstsein über unseren Konsum zu vermitteln und ins konkrete Handeln zu kommen. Unsere Initiative will die Akteure in der Region stärker vernetzen und nach außen hin sichtbarer machen. Alle Initiativen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure sind aufgerufen sich an der Initiative beteiligen. Erste Ideen sind im Rahmen des Afterworks bereits entstanden.

Ein Einzelhandelsgeschäft nach dem Vorbild „unverpackt“, welches auf überflüssige Verpackungen im Verkauf verzichtet, gibt es in Koblenz noch nicht. Die Initiative will sich des Themas annehmen und hierzu Ideen und Vorschläge unterbreiten.

Außerdem wurde das Interesse an einer internetbasierten Übersicht über den nachhaltigen Konsum in der Region deutlich. Alle Interessierten, die sich an der Initiative beteiligen möchten, werden um eine Rückmeldung an achim.trautmann@bund-rlp.de wird gebeten.

Weitere Termine und Veranstaltungen werden folgen.

Pressemitteilung

des Bundes Koblenz

Leser-Kommentar
27.03.201818:45 Uhr
juergen mueller

Bewusstsein über unseren Konsum?Auch wenn es manch einen nerven sollte,aber da sind wir wieder beim Klimawandel.Allein in Deutschland wandern über 18 Millionen Tonnen Lebensmittel jährlich in den MÜLL,obwohl die Hälfte davon noch genießbar wäre.Lebensmittelverschwendung,hier besteht ein komplexer Zusammenhang zum Klimawandel,vergeudet wichtige Ressourcen.Auch wenn jetzt wieder Klimaskeptiker dagegen sprechen - Überproduktion von Lebensmitteln verstärkt auch den Klimawandel.Die globale Produktion (vor allem die landwirtschaftliche Überproduktion u.damit ein Anstieg von CO2-Emissionen) von Lebensmitteln ist angestiegen,während aber der Lebensmittelbedarf weitgehend konstant geblieben ist.Das führt zu dieser enormen Verschwendung,zum anderen aber auch zum Ausstoß von mehr Treibhausgasen.Mit mehr Wohlstand kommt mehr Verschwendung.Was man tun kann?Sorgfältiger Umgang mit Lebensmittel,gezielter einkaufen,klüger kochen u.ein lockerer Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum.

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