Allgemeine Berichte | 17.06.2013

72-Stundenaktion in Sinzig

Messdiener waren aktiv

Am Schwanenteich für Ordnung gesorgt

Viel Einsatzbereitschaft zeigten die Sinziger Messdiener bei ihrem 72-Stundenprojekt am Schwanenteich. -BL-

Sinzig. 72 Stunden ist der Titel einer Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der katholischen Jugend Österreichs und der Schweizer Jugendverbände.

Alle beteiligten Aktionsgruppen erhalten jeweils eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle oder politische Aufgabe, die sie innerhalb von 72 Stunden lösen sollen. Die 72-Stunden-Aktion als verbandsübergreifende Sozialaktion in Deutschland hat ihren Ursprung im Erzbistum Freiburg. Dort fand die 72-stündige Hilfsaktion von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 7. Oktober 2001, zum ersten Mal statt. In diesem Jahr arbeiteten, vom Radiosender SWR3 unterstützt 7.213 Kinder in 313 Aktionsgruppen. Eine dieser Gruppen kam aus den Reihen der Sinziger Messdiener. Die gingen mit vom Bauhof gestelltem Werkzeug an die Verschönerung des Schwanenteichs. Und die 15 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren hatten sich viel vorgenommen und ehrgeizige Ziele umgesetzt. So bekamen die Vogelvolieren einen neuen Belag aus Betonplatten, wurde das Gelände in vielen Teilen und auch entlang der Zäune vom Wildwuchs befreit, neue Wege angelegt und eine kleine Brücke über den Abfluss des Teiches errichtet. Viel Plackerei mit teils schwerem Gerät. Das Engagement des Nachwuchses freute natürlich Schwanenteich-Chef Karl-Wilhelm Scheele, der die Arbeiten koordinierte. Viel Zuspruch und Ermunterung gab es für die Freiwilligen aber auch von den Besuchern des Tiergeheges, die den Einsatz über die drei Tage hinweg lobten. Die Patenschaft über die 72 das Stundenprojekt in Sinzig hatte Ortsvorsteherin Silvia Mühl übernommen.

Viel Einsatzbereitschaft zeigten die Sinziger Messdiener bei ihrem 72-Stundenprojekt am Schwanenteich. Foto: -BL-

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