Allgemeine Berichte | 10.12.2015

Mit den Opodeldoks zum Lesekompass

„Hühnerdreck und Federfraß“!

Die Kinder der Schule am Wald Fritzdorf präsentieren stolz ihre Lesekompasse. privat

Fritzdorf. Es soll ja Kinder und Erwachsene geben, die die Opodeldoks nicht kennen. Kaum vorstellbar, denn diese Wesen sind legendär! Sie leben im Grasland, in dem es keinen Busch oder Baum gibt. Dafür aber 98 verschiedene Grassorten. Vielleicht nicht alle diese Gräser, aber doch die meisten kann die Klasse 3 der Schule am Wald in Adendorf ganz locker aufzählen - gelernt ist eben gelernt! Rund ein halbes Jahr brauchte es um den Schülern bei ihren Besuchen dieses enorm populäre Buch des Kinderbuchautors Paul Maar vorzulesen, nebenbei eine Collage zum Buch zu basteln, den Aufbau einer Eiersammel-Anlage, der Spiegelei-Bratmaschine oder der Flugmaschine von Deldok zu erläutern. Auch die Abenteuer mit seiner Henne Helene und dem eitlen Gockel Hannibal machten die Geschichte spannend, lebendig und immer kurzweilig.

Und wenn der Oberdeldok seine Lieblingssprüche: „Hühnerdreck und Federfraß“ und „bei meinen dottergelben Bartspitzen“ sagte, rief immer die ganze Klasse gemeinschaftlich den zugehörigen Spruch. So macht Lesen Freude, weckt Begeisterung und macht den Abschluss mit dem „Lesekompass“ besonders fröhlich.

Auch für das gemeinsame Foto wurde anstelle von „Spaghetti“ zu rufen, dieses Mal der beliebte Oberdeldok zitiert.

Pressemitteilung

der KÖB Fritzdorf

Die Kinder der Schule am Wald Fritzdorf präsentieren stolz ihre Lesekompasse. Foto: privat

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