Alternative für Deutschland Mayen-Koblenz
Spitzenkandidat Uwe Junge hat bei der Kreistagswahl viel vor
AfD will mit Ständen in Mayen, Andernach und Bendorf informieren
Kreis Mayen-Koblenz. Der Kreisverband der AfD Mayen-Koblenz tritt mit 13 Kandidaten zur Kreistagswahl am 25. Mai 2014 an und stellt sich erstmals dem Wähler bei einer Kommunalwahl. Bei einer Sitzung des Kreiswahlausschusses unter Vorsitz des Kreiswahlleiters wurde die junge Partei einstimmig zur Wahl zugelassen und wird auf Listenplatz sieben auf dem Wahlzettel vertreten sein.
Vor genau einem Jahr wurde der Landesverband Rheinland-Pfalz gegründet. In der Folge wurden 22 Kreisverbände ins Leben gerufen. Mit 4,8 Prozent der Wählerstimmen konnte die AfD bei der Bundestagswahl einen beachtlichen Erfolg im Kreis erzielen. „Das war heute ein wichtiger Schritt zur weiteren Etablierung unserer Partei“, freut sich der Spitzenkandidat Uwe Junge. „Dass wir die geforderte Anzahl der Unterstützungsunterschriften weit übererfüllt haben, ist vor allem unseren hoch motivierten Mitgliedern, Förderern und Spendern zu verdanken. Es ist uns sehr wichtig, nicht nur als eurokritische Partei wahrgenommen zu werden, sondern auch unsere liberal-konservativen Grundüberzeugungen auf kommunaler Ebene bürgernah einbringen zu können.“ Auf der bunt gemischten Kandidatenliste sind Lehrer, Arzt, Offizier, Polizeibeamter, IT-Fachmann, Selbstständiger, Geschäftsführer, Schüler und Pensionär zu finden. Das zeigt, dass die AfD aus der Mitte der Gesellschaft getragen wird. Zur Kreistagswahl treten in der Reihenfolge der Listenplätze an: Uwe Junge (Mertloch), Dr. Horst Knopp (Wolken), Torsten Rissmann (Plaidt), Dr. Udo Wörsdörfer (Andernach), Thomas Müller (Kirchwald), Frank Balschuweit (Polch), Marc Schrömges (Bell), Michael Lenz (Alken), Dietmar Dickopf (Vallendar), Thomas Damson (Bendorf), Marvin Chandoni (Bassenheim), Walter Scharbach (Mayen) und Andreas Nilles (Polch).
Im Wahlkampf wird sich die AfD mit Info-Ständen in Mayen, Andernach und Bendorf den Fragen der Bürger stellen und für ihre Sache werben. Darüber hinaus soll mit Anzeigen, Gemeinschaftsveranstaltungen der Nachbarkreise und Informationsschriften auf sich aufmerksam gemacht werden.Pressemitteilung der AfD Mayen-Koblenz