07.03.2019 - Deutschlands schlauster Schüler gesucht
Es sind die Besten der Besten, die am kommenden Wochenende beim Bundesfinale „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ dabei sein dürfen. Die regionalen Siegerinnen und Sieger aus ganz Deutschland treffen in Montabaur aufeinander. Bei dem Wirtschaftsquiz treten jährlich rund 25.000 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen gegeneinander an. Dabei steht das Wissen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Internationales, Finanzen und Digitalisierung im Fokus. Der Wettbewerb, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt wird, soll dazu beitragen die Jugendlichen mit diesen Themen in Berührung zu bringen und idealer Weise das Interesse daran zu wecken. Es gilt insgesamt 30 Multiple-Choice-Fragen zu beantworten. Schulen und Wirtschaftsjunioren kommen sich so näher – die eine oder andere Partnerschaft ist auf diesem Weg bereits entstanden. Nicht mehr lange, dann ist das Geheimnis gelüftet, wer den Titel „Deutschlands schlauster Schüler“ in diesem Jahr erhält. Die feierliche Preisverleihung findet in diesem Jahr am Raiffeisencampus in Dernbach statt.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...