26.12.2015 - Cochemer Burgweihnacht
Cochem. Die Weihnachtsgeschichte einmal hautnah miterleben. Das konnten die Besucher der Cochemer Burgweihnacht. Gemeinsam machte man sich mit Maria und Josef auf den schweren Weg der Herbergssuche, die sich recht schwierig gestaltete. Eine mitfühlende Herbergsmutter machte sie auf einen nahe gelegenen Stall aufmerksam. Nach dem sie sich in die Bürgerliste des Statthalters eingetragen hatten, machten diese sich auf zu der Behelfsunterkunft. Ein strahlendes Licht über dem Stall wies den Hirten auf den angrenzenden Wiesen den Weg, die sich mit ihren Schafen aufmachten, um der Ursache des Lichtes auf den Grund zu gehen. Bekannter Weise ist ihnen dann der Erzengel erschienen. Mit Trompetenklängen wurde die Geburt Jesu verkündet, denen die drei Weisen aus dem Morgenland folgten. Eine Inszenierung mit viel Liebe zum Detail in der einzigartigen Kulisse der Cochemer Reichsburg, der die Besucher aus Nah und Fern gleichermaßen begeisterte. Zur perfekten Abrundung der Burgweihnacht fanden die Besucher im Burghof einen kleinen urigen Weihnachtsmarkt vor, der zum Verweilen einlud.
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Kommentare
Dr. Maria Dommermuth:
Kommentar zum Artikel Schwangerschaftsabbruch: Beraterinnen sehen ebenfalls Neuregelungsbedarf (Ausgabe 19/2024) Der Forderung nach einem Angebot an wohnortnaher, flächendeckender Schwangerschaftskonfliktberatung kann nur zugestimmt werden. Dass die Diakonie aber die Forderung nach einem Recht auf...
Siegfried Kowallek:
Der bundesweit bekannte Journalist und Publizist Heribert Prantl, früher unter anderem als Staatsanwalt tätig, stellt kritisch heraus, das Thema Schwangerschaftsabbruch werde in Deutschland mit viel Strafrecht und wenig Hilfe beantwortet. Katrin Helling-Plahr, rechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion,...
Dorothea Meinold:
Ich bin bisher davon ausgegangen, es gäbe vor Wahlen so etwas wie ein Neutralitätsgebot für Mitarbeiter der Verwaltung ? ...
Maria Kleiber:
Manche Tiere wurden nun 500 Kilometer weit gekarrt und irgendwo in einer Pension untergebracht. Ich halte es in diesem Fall für den falschen Weg, Tiere der Besitzerin unter Zwang zu entziehen. Besser wäre es gewesen, ein oder zwei Mitarbeiter/innen zu stellen und dadurch Hilfe anzubieten. Kostengünstiger...
Peter Elsdorf:
Die sollen sich alle schämen! Ich habe mehrfach Gordon Schnieder um Hilfe gebeten. Mehrfach. Aber nie Antwort erhalten. Pfui...
Ute Ebert:
Das ist ein Skandal. Denken die vom Vet-Amt, dass es den Hunden, die eigentlich niemand wollte, jetzt besser geht? Wie herzlos können sie Mitarbeiter der Ämter sein ......... Ich bin einfach nur noch sprachlos und glaube an die "Gerechtigkeit"...