Weiberner Senioren und Seniorinnen erkunden Bad Münstereifel

Ausflug ins Outlet-Center

Ausflug ins Outlet-Center

Die Weiberner Seniorinnen und Senioren vor dem Kurhaus in Bad Münstereifel. Foto: Helmut Reuter

12.10.2017 - 16:45

Weibern. Nachdem in den Vorjahren Reisen an Rhein, Ahr und Mosel auf dem Programm standen, hatten die Verantwortlichen die Weiberner Seniorinnen und Senioren dieses Mal nach Bad Münstereifel eingeladen. Aber ehe es auf die Reise in das romantische Städtchen an der Erft ging, wurde zunächst gemeinsam das Mittagessen eingenommen. Nach der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Peter Josef Schmitz genossen die Seniorinnen und Senioren nicht nur die leckeren Speisen des Weiberner Hotels Eifelstube, auch die schon traditionelle Bewirtung durch die Mitglieder des Gemeinderates und ihren Angehörigen, gefiel den Gästen außerordentlich. Während des Mittagessens gesellte sich auch Bürgermeister Johannes Bell zu der „Truppe“. In einer kurzen Ansprache bedankte er sich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre außergewöhnliche Lebensleistung und für ihren Einsatz, dass Weibern sich zu einem lebens- und liebenswerten Ort entwickelt hat, dem die Zukunft offen steht. Gut gesättigt, auch dank der hervorragenden Bedienung durch die Mitglieder des Gemeinderates und deren Angehörige und einem großen Lob für die wohlschmeckenden Speisen, machte sich die Reisegruppe auf die Fahrt nach Bad Münstereifel. Hier wurde zunächst Station im Kurhaus gemacht, das mittlerweile auch als Heino Cafe sehr bekannt ist. Bei leckerem Kuchen und Kaffee bot sich reichlich Gelegenheit für ein geselliges Miteinander. Anschließend hieß es dann auf zum Outlet-Center. Für einige war es der erste Besuch in einem solchen Center. Alle waren begeistert, wie geschmackvoll hier die einzelnen Läden in die romantische Innenstadt mit ihren imposanten Fachwerkhäusern, eingebunden waren. Es gab vieles zu sehen und viele Möglichkeiten etwas zu kaufen, wobei besonders die Süßigkeiten wie Schokolade hoch im Kurs standen. Die Zeit verging wie im Flug. Pünktlich um 18 Uhr versammelte sich die gesamte Truppe am Busbahnhof und nun hieß es Abschied nehmen und nach Weibern zurückzukehren. Während der Fahrt ließ man noch einmal die Ereignisse des Tages Revue passieren. Alle waren sich einig, einen wundervollen Nachmittag verbracht zu haben und viele schöne Dinge gesehen zu haben. Endlich hatte man noch einmal Zeit sich ausgiebig zu unterhalten, aber auch die Fahrt durch die Eifel und der Spaziergang entlang den Geschäften in Bad Münstereifel waren eine willkommene Abwechslung vom alltäglichen Geschehen.

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Kurz vor Ostern ereignete sich im Rhein-Sieg-Kreis ein trauriger Unfall

Beim Spielen von Auto erfasst: 9-jähriges Mädchen wird schwer verletzt

Rhein-Sieg-Kreis/Siegburg. Am Mittwochnachmittag, dem 27. März, ereignete sich in Siegburg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind schwer verletzt wurde. Gegen 13:55 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass auf der Hauptstraße im Ortsteil Kaldauen eine Person von einem Pkw erfasst wurde. Vor Ort stellten die Polizeibeamten fest, dass offenbar drei Kinder auf dem Gehweg spielten. Als ein 9-jähriges Mädchen... mehr...

Die Polizei sucht Zeugen der Geisterfahrt

Schon wieder ein Falschfahrer auf der A 48

Weitersburg/Vallendar. Am 28.03.2024 um 18:25 Uhr gaben mehrere Verkehrsteilnehmer an, dass sich ein Auto entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung auf dem Abschnitt des „Weitersburger Bergs“ auf der Richtungsfahrbahn Dernbach befand. mehr...

Regional+
 

- Anzeige -

Ei Ei Ei – Die BLICKaktuell Osterüberraschung

Vom 18. März bis 1. April verstecken sich tolle Gewinnspiele und attraktive Aktionen von Unternehmen aus der Region in unserem Osternest. Seid gespannt, was sich hinter dem nächsten Osterei versteckt. Abonniert auch unsere Kanäle auf Facebook und Instagram, um nichts zu verpassen. mehr...

Alter Vorstand ist neuer Vorstand

Sinzig. In Sinzig fand Ende März die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der Theatergruppe im Gasthaus „Zur Post“ statt. Der erste Vorsitzende, Wolfgang Staus, begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und ließ das vergangene Theaterjahr Revue passieren. Auch die Chronistin Christine Alfter und der Kassierer Dirk Hansen trugen zum Rückblick bei, indem sie über vergangene Ereignisse und den Kassenstand berichteten. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
David :
Leben und leben lassen. Wenns nach Moral geht sollten wir uns erstmal um andere Probleme kümmern als um Cannabisanbauflächen ?? ...
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service