Allgemeine Berichte | 29.12.2013

Aus dem Koblenzer Polizeibericht

Die Ereignisse des Wochenendes

Fahrzeugteile abmontiert und gestohlen Während der Weihnachtsfeiertage montierten bislang unbekannte Täter auf einem Firmengelände in der Straße „Zur Bergpflege“ in Koblenz-Kesselheim nicht nur alle vier Räder eines hochwertigen Cabrios ab. Sie schlugen auch eine Scheibe des Fahrzeugs ein und entwendeten das Radio und ein Navigationsgerät. Zeugenhinweise zu dieser Tat bitte an die Polizei in Koblenz, Tel. 0261/103-1031 Verbranntes Essen sorgte für Feuerwehreinsatz Am 27.12.2013 gegen 13.40 Uhr alarmierten besorgte Bürger aus der Fritz-Michel-Straße Polizei und Feuerwehr, weil aus einem Wohnhaus dunkler Qualm hervorquoll. Ursache des Qualms war ein Topf mit angebranntem Essen, welcher zum Ausqualmen auf den Balkon gestellt wurde. Glücklicherweise ist kein weiterer Schaden entstanden. Dieselspur in Neuendorf, Verursacher wird gesucht Am Samstag, den 28.12.2013, wurde gegen 11:40 Uhr eine Dieselspur gemeldet. Diese zog sich über den Wallersheimer Weg, Herberichstraße, Neuendorfer Straße bis zur Einmündung Im Hüttenstück. Die Berufsfeuerwehr Koblenz beseitigte die Gefahrenstelle. Bisher ist nicht bekannt, wer die Dieselspur verursacht hat. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion 2 beim PP Koblenz entgegen. Tel.: 0261-1032910 Unfallflucht endet an Betonmauer, ein Leichtverletzter Am Samstagabend, gegen 20:50 Uhr, begegneten sich ein Mercedes und ein Astra auf dem Verbindungsweg zwischen Carl-Spaeter-Straße und Otto-Schönhagen-Straße. Dabei berührten sich beide mit den Außenspiegeln. Da der Fahrer des Astra nicht anhielt, wendete der 52-jährige Mercedesfahrer und folgte dem Astra. Dieser setzte seine Fahrt zunächst mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Otto-Schönhagen-Straße fort. Hinter einer Kurve bemerkte der Mercedesfahrer dann, dass der 30-jährige Fahrer des Astra frontal gegen eine Betonmauer gestoßen war. Am Astra entstand Totalschaden. Im Fahrzeug befanden sich neben dem Fahrer noch ein 34-jähriger Beifahrer und ein 30-jähriger Mann auf der Rückbank. Dieser zog sich durch den Unfall leichte Verletzungen an beiden Knien zu. Warum der Fahrer des Astra sich von der Unfallstelle entfernen wollte, bleibt sein Geheimnis. Er war augenscheinlich fahrtüchtig und auch im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Lediglich der leichtverletzte Mitfahrer hatte nicht unerheblich dem Alkohol zugesprochen. Die Schadenshöhe wird auf 2000,- {*e} geschätzt.

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  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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