„Lustige Möhnen von St. Michael“

Jahresfahrt zum Abschluss des Jubiläumsjahres 4 x 11 Jahre

Höhepunkt des Tages war die Fahrt mit der Schwebebahn

Jahresfahrt zum Abschluss des
Jubiläumsjahres 4 x 11 Jahre

Gute Laune am Bahnsteig in Wuppertal

20.07.2017 - 11:46

Feldkirchen. Die Jahresfahrt der „Lustigen Möhnen von St. Michael“ war der Abschluss des Jubiläumsjahres 4 x 11 Jahre. Sie war ein verdientes Dankeschön an und von allen aktiven und fördernden Möhnen für ihre teils langjährige aktive Mitarbeit und finanzielle Unterstützung des Vereins.

An einem Samstagmorgen trafen sich 25 unternehmungslustige Frauen an der Pfarrkirche St. Michael in Feldkirchen zur Abfahrt. Als erstes Ziel wurde der Altenberger Dom, er wird auch der „Bergische Dom“ genannt, angesteuert. Dort angekommen, wurde ein trockenes Plätzchen für das traditionelle Möhnenfahrtenfrühstück gesucht. In einem Tordurchgang wurde mit einem Glas Sekt auf einen schönen Tag angestoßen und sich mit Fleischwurst und Brötchen für den Tag gestärkt. Einige nahmen danach an einer Führung durch diese beeindruckende, im gotischen Baustil im 12. Jahrhundert von den Zisterziensern errichtete Kirche teil.

Weiter ging die Fahrt nach Wuppertal-Barmen. Im dortigen Brauhaus, das im umgebauten früheren Hallenbad der Stadt eingerichtet ist, wurde zu Mittag gegessen. Nach dem Essen blieb noch etwas Zeit, in der nahegelegenen Fußgängerzone zu schoppen. Der Abschluss in Wuppertal – der Höhepunkt des Tages – war die Fahrt mit der Schwebebahn. Im schwebenden Kaiserwagen, bei Kaffee und Kuchen, erzählten ein Mann und eine Frau in historischer Kleidung der Kaiserzeit Geschichten und Anekdoten von Wuppertal, insbesondere der Schwebebahn. Es war eine kurzweilige und interessante Stunde. Dies galt auch für die Rückfahrt nach Feldkirchen.


Mit der Jahreshauptversammlung beginnt die neue Saison


Schon wenige Tage später war die Jahreshauptversammlung, die Abschluss der vergangenen Session und Beginn der neuen Session ist. Nach der Begrüßung berichtete Obermöhn Doris (Walther) von der erfolgreichen und gelungenen Jubiläumssession. Kassiererin Ute (De Turris) verlas den Kassenbericht, die vorbildliche Führung wurde ihr durch die Kassenprüferinnen bestätigt. Da Neuwahl anstand, wurde der gesamte Vorstand einstimmig entlastet. Damit war die vergangene Wahlperiode abgeschlossen und eine neue konnte beginnen. Das Ergebnis der Wahl war eine Wiederwahl des gesamten Vorstandes. Neu wird in dem Vorstand jedoch sein, dass einige Posten mit einer zusätzlichen Assistentin besetzt sind, um Mitglieder, die in der jüngeren Vergangenheit dazu kamen, in die Vorstandsarbeit mit einzubeziehen. Damit kann die neue Session 2017/18 mit dem Motto. „Einfach närrisch“ beginnen.

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Die Entscheidung ist richtig und zu begrüßen ! Wenn der Zustand der Tiere und des Geländes so wie geschrieben besteht , gab es keine Alternative ! Wer über so lange Zeit zulässt, dass die Hunde verwahrlosen und buchstäblich im Dreck leben müssen, ist auf lange Sicht nicht in der Lage diese ohnehin...
Lya:
Unfassbar aufgrund hater in sozialen Medien. Besucht doch den Hof und macht euch ein Bild. Nicht umsonst waren Ralf Seeger von den harten Hunden schon dort. Willkür wegen Menschen denen es nicht um Tiere geht sondern wie in der DDR oder unter Adolf um denunzieren....
Sabine Daniels:
Hallo, ja Kontrollen zum Schutz der Tiere sind wichtig. Aber der Gnadenhof Eifel hat jahrelang ohne Beanstandungen jede Kontrolle bestanden. Falls die. Behauptungen stimmen sollten, warum wird nicht nach einer für jede. Seite verantwortungsvoll, zum Wohl der Tiere eine gemeinsame Lösung gefunden? Ist...
Amir Samed :
HR Kühnert, auch Talkshow-Kevin genannt, ist allgemein bekannt für seine Forderungen nach Verstaatlichung. In seinem Weltbild ist es Diebstahl, wenn ein Mensch sein Leben lang hart arbeitet und sich zur Altersvorsorge ein Haus baut. Stattdessen sollte dieser sein hart verdientes Geld dem Staat überlassen,...
Ralph-Lothar Keller:
Wegen mir muss man in der Öffentlichkeit nicht kiffen dürfen. Wenn man das draußen tut, dann am Besten wo niemand ist. Wenn am Pavillon gerade niemand ist (sagen wir um Mitternacht), dann kann man da ja kiffen. Sonst würde ich es wo anders machen. Viel wichtiger ist, dass der Grenzwert angepasst wird....
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