Kindertagesstätte „Sonnenblume“ Rüber feierte St. Martin

Kinderaugen und Laternen leuchteten

Trotz Corona wurde es für die Kleinen ein schönes Fest

Kinderaugen und
Laternen leuchteten

Laternen, Martinsfeuer und St. Martin höchstpersönlich - die Kinder der Kita Sonnenblume hatten ein buntes Programm. Foto: privat

24.11.2020 - 09:01

Rüber. Die Kinder der Kindertagesstätte „Sonnenblume“ feierten ein tolles Laternenfest.

„Laternen müssen leuchten und man muss einen Laternenstab haben und der Martin muss kommen.“ Das alles und vieles mehr erzählten die Kinder, als die Erzieherinnen sie fragten, wie sie sich ihr Laternenfest vorstellen.

Die Vorbereitungen für das Martinsfest begannen schon im Oktober. Jedes Kind bastelte eine eigene individuelle Laterne, die Martinslegende wurde erzählt und nachgespielt und natürlich klangen auch immer wieder viele Laternenlieder durch die Einrichtung. Anfang November wurde der Kindergarten mit schönen Wind- und Laternenlichtern geschmückt und dann war es endlich soweit.

Die Rollläden im Kindergarten wurden heruntergelassen und schon brannten die Lichter der Laternen auf und brachten den Kindergarten und die Kinderaugen zum Leuchten. Bei einem Spaziergang im und um den Kindergarten herum, hallten die Martins- und Laternenlieder durch die Rüberer Straßen.

Zurück im Kindergarten angekommen staunten die Kinder sehr. Herr Mittler hatte gerade ein Martinsfeuer in einer Feuerschale auf dem Außengelände entzündet.

Am gemütlichen Feuer wurde natürlich noch einmal zusammen gesungen und auch das Erzählen der Martinslegende durfte nicht fehlen. Zum krönenden Abschluss kam die Erzieherin Maria Steffens, als Sankt Martin verkleidet, mit ihrem Pferd Faxa auf das Außengelände geritten. Sie verteilte die selbstgebackenen Martinswecke an die Kinder und brachte alle zum Strahlen.

Es war ein sehr schönes Fest und auch nach der Feier ist St. Martin weiterhin ein sehr zentrales Thema im Alltag der Kinder. So greifen die Kinder während des freien Spiels immer wieder selbst die Themen „miteinander teilen“ und „einander helfen“ auf. Das zeigt deutlich, dass es für alle Beteiligten ein gelungenes Fest war.

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