Frühjahrsbasar in der Vinxtbachhalle zog erneut viele Besucher an
„Passt, sitzt und hat Spiel“ war wieder ein voller Erfolg

Waldorf. Bereits bei der Eröffnung des Frühjahrsbasars „Passt, sitzt und hat Spiel“ in der Waldorfer Vinxtbachhalle drängten sich die „Schnäppchenjäger“ zahlreich an die Verkaufsstände. Die Veranstalter hatten den großen Versammlungsraum zu einem großen Warenlager und zu einer wahren Fundgrube für die Besucher gestaltet. Alle diejenigen, die etwas „rund um das Kind“ suchten, kamen hier auf ihre Kosten. 100 Anbieter aus Waldorf und der Region boten ca. 5.000 Artikel „rund um das Kind“ zum Kauf an.
Da nutzten viele die Gelegenheit, günstig ein „Schnäppchen“ zu ergattern. Gut erhaltene Kinderbekleidung vom Babyartikel bis zur Kleidergröße 176, Spielsachen, Bücher, Autokindersitze, Kinderspielfahrzeuge, Kinderfahrräder, Kinderwagen aber auch Umstandsmode und Kindermöbel und vieles mehr füllten die Vinxtbachhalle bis in den letzten Winkel.
Daneben lud im Nebenraum der Vinxtbachhalle wieder eine Cafeteria mit Kaffee, Kuchen, frischen Waffeln und erfrischenden Getränken zum Verweilen ein. Während die einen im großen Saal auf Schnäppchenjagd waren, suchten die anderen die Cafeteria auf. Gerne verweilte man nach der Schnäppchenjagd noch in der gemütlichen Cafeteria. Mit dem Besuch und dem Verlauf des Basars waren die Veranstalter, der Förderverein des katholischen Kindergartens St. Remaclus und der Elternausschuss mehr als zufrieden, zumal vom Umsatz auch dieses Mal 20 Prozent in die Kasse des Fördervereins gingen, der diesen Betrag wiederum für Belange des Kindergartens zur Verfügung stellt. Die Verantwortlichen dankten allen, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung des Basars unentgeltlich zur Verfügung gestellt hatten. Besonders freute man sich über die Hilfe und Unterstützung derjenigen, deren Kinder noch nicht oder nicht mehr den Kindergarten St. Remaclus besuchten. Ihnen galt ein besonderes Lob des Vorsitzenden des Elternausschusses Dirk Gerullis sowie der Vorsitzenden des Fördervereins Sabine Küpper.