Allgemeine Berichte | 17.10.2025

Stadt Lahnstein investiert in moderne Verkehrssicherheit

Neue Messgeräte Sierzega GR36 und SR7 im Einsatz

Oberbürgermeister Lennart Siefert und Vertreter des Fachbereichs Sicherheit, Ordnung und Verkehr mit einem der neuen Messgeräte, die künftig im Stadtgebiet Geschwindigkeiten erfassen. Foto: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein

Lahnstein. Die Stadt Lahnstein setzt weiterhin auf innovative Technik zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Mit den neu beschafften Geräten Sierzega GR36 und SR7 verfügt die Stadt ab sofort über moderne Verkehrszähl- und Geschwindigkeitsmessgeräte, die präzise Daten zur Verkehrsbelastung und zum Fahrverhalten im Stadtgebiet liefern.

„Die Geräte unterstützen uns zusätzlich zu den vorhandenen dabei, den Verkehr in Lahnstein noch sicherer und effizienter zu gestalten“, erklärt Oberbürgermeister Lennart Siefert. „Es ermöglicht uns, objektive Messdaten zu gewinnen, um Entscheidungen – etwa über Temporeduzierungen, Querungshilfen oder bauliche Veränderungen – auf einer fundierten Datengrundlage zu treffen.“

Die Sierzega-Geräte sind moderne Radarmessgeräte, die sowohl die Fahrzeuganzahl, -typen und Geschwindigkeiten erfassen als auch Zeitreihen und Spitzenbelastungen dokumentieren. Die Daten werden digital ausgewertet und können für Verkehrsuntersuchungen oder sicherheitsrelevante Analysen genutzt werden.

Eingesetzt werden die neuen Messgeräte künftig an wechselnden Standorten im gesamten Stadtgebiet, insbesondere dort, wo Bürgerinnen und Bürger zu hohe Geschwindigkeiten oder starkes Verkehrsaufkommen melden.

Mit dieser Investition setzt die Stadt Lahnstein ein weiteres Zeichen für nachhaltige Verkehrsplanung und mehr Sicherheit im Straßenraum.

Pressemitteilung Stadt Lahnstein

Oberbürgermeister Lennart Siefert und Vertreter des Fachbereichs Sicherheit, Ordnung und Verkehr mit einem der neuen Messgeräte, die künftig im Stadtgebiet Geschwindigkeiten erfassen. Foto: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein

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18.10.202515:27 Uhr
Michael59

Mir ist aufgefallen, dass in der Sebastianusstrasse, in Höhe des alten Friedhofs, sich die wenigsten Autofahrer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten und dieses Messgerät komplett ignorieren.

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