Fußwallfahrt der Barmherzigen Brüder Saffig nach Fraukirch war eine schöne Zeit
Zeit für Gespräche, Gebete und Gemeinschaft
Auch Daheimgebliebene konnten ihre Gebetsanliegen zu Gehör bringen
Saffig. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Barmherzigen Brüder Saffig hieß es mal wieder: „Ich bin dann mal weg“. Wie jedes Jahr machte sich eine kleine Pilgergruppe auf den Weg zum etwa 15 Kilometer entfernten Wallfahrtsort Fraukirch. Das kleine Gotteshaus aus dem achten Jahrhundert ist eine der ältesten Kirchen der Eifel, die der Muttergottes geweiht ist. Angesichts dessen, wurde Maria in den drei Gebetsstationen und einem abschließenden Wortgottesdienst, besonders in den Blick genommen. Die bei der Fraukirch gelegene Gaststätte wurde abschließend genutzt, um den Tag gesellig ausklingen zu lassen.
Neben der Wegzehrung, hatten die Pilgerinnen und Pilger Fürbitten von Klienten, Patienten, Bewohnern und Beschäftigten der Einrichtung, im Gepäck. So hatten auch die Daheimgebliebenen die Möglichkeit, ihre Gebetsanliegen zu Gehör zu bringen.