Gemeinsam Denkanstöße geben: Das Forum Wirtschaftsthik

„Zukunft braucht Werte – Unternehmen brauchen Mut!“

Am 6. September auf Schloss Montabaur – Anmeldung bis 24. August

20.08.2018 - 13:42

Westerwaldkreis. Gesellschaftlich relevante Fragestellungen in den wirtschaftlichen Kontext zu übertragen und darzustellen, wie Unternehmen und Gesellschaft mit diesen Themen umgehen können – das ist das Anliegen des Forums Wirtschaftsethik „Zukunft braucht Werte“. Nach der tollen Resonanz nach dem Neustart im vergangenen Jahr in Bad Marienberg zum Thema „Kulturelle Unterschiede – Chance oder Konfliktpotential?“ haben die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (WFG), das Evangelische Dekanat Westerwald, die Katholische Erwachsenenbildung – Bildungswerk Westerwald-Rhein-Lahn, die IHK Koblenz – Geschäftsstelle Montabaur sowie die Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald entschieden, dieses Forum weiterzuführen.

Mit freundlicher Unterstützung der ADG Business School dürfen die Ausrichter am 6. September um 18 Uhr auf das Schloß Montabaur einladen. Unter der Überschrift „Inklusive Unternehmen – Mehrwert und mehr Wert“ wird erörtert, warum Berührungsängste mit dem Thema der Beschäftigung von Menschen mit physischen oder psychischen Einschränkungen (wirtschaftlich) nicht sinnvoll sind.

Die Organisatoren freuen sich, dass sie Paul Cvilak, Gründer der AfB gGmbH und Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, als Referenten gewinnen konnten. Er bringt viel Erfahrung mit und wird die Herausforderungen und Chancen, die sich für Unternehmen ergeben, diskutieren und praktische Lösungswege vorstellen. Ergänzt werden seine Ausführungen durch regionale Beispiele und konkrete Unterstützungsangebote.

Ziel ist es, Themen von mehreren Seiten zu beleuchten und die Diskussion für kritische Fragen zu öffnen – es geht um Denkanstöße, Orientierung und praktische Hilfestellung.

Anmeldung bis zum 24. August bei der WFG per E-Mail an: martina.hoehn@westerwaldkreis.de, Fax (0 26 02) 12 41 23 05 oder Tel. (0 26 02) 12 43 05.

Pressemitteilung der

WFG Westerwaldkreis mbH

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