Neues präventives und gesundheitsförderndes Angebot
Koblenz nimmt am Modellprojekt „Gemeindeschwester plus“ teil
Koblenz. Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler haben in der Staatskanzlei in Mainz die Urkunden zur Teilnahme am Modellprojekt „Gemeindeschwester plus“ überreicht. Aus 22 Bewerbungen sind die Stadt Koblenz und weitere acht Kommunen ausgewählt worden.
Das am 1. Juli von der rheinland-pfälzischen Landesregierung gestartete und geförderte Modellprojekt “Gemeindeschwester plus“ ist ein neues präventives, gesundheitsförderndes Angebot, das dazu beitragen soll, die Selbstständigkeit älterer und hochbetagter Menschen möglichst lange zu erhalten. Durch mit den jeweiligen Klientinnen und Klienten vereinbarte Hausbesuche erkennt die Gemeindeschwester plus frühzeitig Bedarfe, aber auch Risiken und kann entsprechend gegensteuern. Eine weitere Aufgabe der Gemeindeschwester plus besteht in der Förderung aktiver Nachbarschaft, wie dies teils auch Kirchen- und Ortsgemeinden tun. Gemeinsam mit den anderen Fachkräften im Pflegestützpunkt, den Gemeinden und lokalen Akteuren in der Pflege entwickelt sie die Voraussetzungen für eine sozialräumliche Begleitung und Pflege.
Pressemitteilung
der Stadt Koblenz
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (r.) und Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (l.) bei der Überreichung der Urkunde an die Koblenzer Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein (2.v.l.) und Anne Schnütgen, Mitarbeiterin der Stabsstelle des Amtes für Jugend, Familie, Senioren und Soziales. Foto: Staatskanzlei RLP / Sell
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