- Anzeige - Das „KulturNetzwerk Halle 129“ präsentiert:
Sportlich wie handwerklich (un-)begabt
Kai Kramosta am 9. Mai – Wigald Boning am 8. Febraur
Mayen. Zwei herausragende Komiker kommen nach Mayen in die Halle 129: Wigald Boning und Kai Kramosta geben sich die Ehre. Das „KulturNetzwerk Halle 129“ präsentiert am 8. Februar und 9. Mai Angriffe auf die Lachmuskeln des Publikums. Einlass ist jeweils um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei BLICK aktuell, in der Halle 129 sowie unter www.ticket-regional.de/halle129.
Wigald Boning: „Wie ich Weltmeister im Langsamschwimmen wurde“
Wigald Boning ist zurück mit einem neuen Live-Programm! Nach seinem „Einkaufszettel-Vortrag“, in dem er schon einem seiner liebsten Hobbys frönte, gibt er jetzt bei „Wie ich Weltmeister im Langsamschwimmen wurde“ erneut Einblicke in eine seiner großen Leidenschaften: Sport!
Wigald Boning ist begeisterter Ausdauersportler. Neben zwei Dutzend Marathons und Ultraläufen hat er diverse 24-Stunden-Rad- und Skirennen absolviert. Er ist am Stück von Füssen nach Rom geradelt, hat mit einem Tretroller die Alpen überquert und den Bodensee durchschwommen – in der langsamsten Zeit, die je offiziell auf dieser Strecke gemessen wurde. Wie man mit eher bescheidenem Talent und in fortgeschrittenem Alter monumentale sportliche Triumphe feiert und im täglichen Training den inneren Schweinehund niederringt, verrät er in seinem neuen, amüsanten Vortrag. Achtung: Wigald Bonings Bewegungsdrang ist ansteckend. Gut möglich, dass auch die Mayener durch den Besuch dieser Veranstaltung vom Sportvirus infiziert werden.
Tickets kosten im Vorverkauf 25 Euro.
Kai Kramosta: „Dat war schon vorher kaputt“
Die ultimative Handwerker-Comedy schlägt zurück – was nicht passt, wird passend gemacht!
Handwerker zu sein, ist nicht einfach. Für diesen Job konnte Gott nur die Besten gebrauchen. Und neben technischer Gewandtheit („Man mag es kaum glauben, mit dem Hammer kann man auch schrauben.“) stattete er sie auch mit akkurater Schärfe aus („Schaum und Silikon ersetzt die Präzision.“). Diese liebenswerten Bau-Athleten kennt jeder und hat jeder schon erlebt. Nach dem fulminanten Erstlingsprogramm „Normal müsste dat halten“ wird es nun wieder Zeit, dem Handwerk aufs Mundwerk zu schauen. Kai Kramostas zweites Kabarettprogramm: „Dat war schon vorher kaputt“ – Betreten der Lachbaustelle erlaubt, hier bleibt kein Neubau trocken: Handwerkerpower, heftig smart & deftig zart... und das mit HP, Handwerker Peters. Er macht keine Pausen, er gibt dem Werkzeug nur Zeit, sich zu erholen und hält dabei die ehrenwerte Fahne der Handwerkerzunft hoch. HP erzählt in schönster Dorf-Mundart von seinem alltäglichen Bauwahnsinn und leutseligem Lebenskosmos – seine Art ist liebenswert naiv & heimatlich vertraut. Hinter HP steckt der Komiker Kai Kramosta (Fernsehauftritte u.a. bei WDR & ARD, Radiocomedy u.a. bei SWR3; ausgezeichnet als „Comedian & Kabarettist des Jahres“ vom Deutschen Künstlermagazin). Die Eifelaner Comedykugel zeigt Alltags- und Figurencomedy at their best. Man findet seinen Ehepartner, seinen Schwager, seinen örtlichen Handwerker oder gar sich selbst wieder. Hier fühlt sich jeder wohl und wie zuhause. Fehler der Handwerker gucken sich weg, aber dieses zweistündige Programm guckt man sich an. Denn am Ende weiß jeder. „Hier steht der Bau in seiner ganzen Pracht – wir haben‘s wieder schwarz gemacht!“ „Fulminant lustig und perfekt gespielt – Figuren-Comedy wie Heinz Becker, Herbert Knebel, Hausmeister Krause und Horst Schlämmer.“ (BLICK aktuell). www.handwerker-comedy.de. Tickets kosten im Vorverkauf 17,90 Euro.
Jeweils 3x2 Tickets zu gewinnen
Zu beiden Veranstaltungen verlost BLICK aktuell auf seiner Facebook-Seite sowie auf Instagram Eintrittskarten.
Quelle: Halle 129
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Ehrungen an Kirmes in Rieden
Jahrzehntelanger Einsatz gewürdigt
Rieden. Am Kirmessonntag fand wieder der traditionelle Kirmesfrühschoppen der Schützenbruderschaft in der Schützenhalle statt.
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Koblenz. Der FDP Kreisverband Koblenz war am vergangenen Wochenende prominent auf dem Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz in Frankenthal vertreten, auf dem das Landtagswahlprogramm für die Landtagswahlen am 22. März 2026 beschlossen wurde.
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Stadt Mayen informiert über die Verlängerung der Allgemeinverfügung zur Aufstallungspflicht für Geflügel der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Stallpflicht verlängert bis Ende Dezember
Mayen. Zum Schutz vor der Ausbreitung der Aviären Influenza (Geflügelpest) hat die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz als zuständige Tierseuchenbehörde eine Allgemeinverfügung erlassen und diese nun bis zum 31. Dezember verlängert. Diese verpflichtet alle Geflügelhalterinnen und -halter im Gebiet des Landkreises Mayen-Koblenz sowie der Stadt Koblenz, ihr Geflügel ab sofort in geschlossenen Ställen oder unter geeigneten Schutzvorrichtungen zu halten, um den Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern.
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