Delegiertenversammlung der FWG Westerwald

FWG möchte an das tolle Ergebnis aus 2014 anknüpfen

Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt – Sandra Kuhle füllt die Position von Peter Müller

FWG möchte an das
tolle Ergebnis aus 2014 anknüpfen

Der Vorstand der FWG Westerwald (v.l.): Cyrus Nurischad (Geschäftsführer), Gisbert Sturm (Kassierer), Christof Dickopf (Stellv. Vorsitzender), Stephan Bach (Vorsitzender), Sandra Kuhle (Stellv. Vorsitzende), Clemens Hoffmann (Beisitzer), Heinz Göbel (Beisitzer). Auf dem Foto fehlt Reinhard Heuser (Beisitzer). Foto: FWG Westerwald

14.05.2018 - 08:33

Westerwaldkreis/Wallmerod. Anlässlich der gut besuchten Delegiertenversammlung der FWG Westerwald im Gasthaus „St. Hubertus“ in Wallmerod berichtete der Kreisvorsitzende Stephan Bach von den Aktivitäten des vergangenen Jahres.

Neben einer Vielzahl von Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen nahmen die Vorstandsmitglieder auch an mehreren Delegiertenversammlungen, zum Beispiel der Kreisjugendfeuerwehr oder der Westerwälder Landwirtschaft teil.

In seiner Rede verwies Kreisvorsitzender Bach nochmals auf die Kommunalwahlen 2014 hin, bei denen die FWG als drittstärkste kommunalpolitische Kraft abschnitt und bei der Kreistagswahl mehr Wählerstimmen auf sich vereinte als beispielsweise Bündis 90/Die Grünen und FDP gemeinsam.

Im Hinblick auf die im Jahre 2019 anstehenden Kommunalwahlen waren sich die Delegierten zusammen mit dem Kreisvorsitzenden einig, alles zu tun, dieses hervorragende Ergebnis – trotz möglicherweise wachsender politischer Konkurrenz – zu wiederholen.

Dem Bericht des Kreisvorsitzenden folgten der Bericht aus der Kreistagsfraktion, der Kassenbericht sowie der Bericht der Kassenprüfer.

Nach der Entlastung des Vorstandes fanden unter der Leitung von Hanno Steindorf aus Selters turnusmäßige Neuwahlen statt, bei denen Stephan Bach aus Breitenau (Vorsitzender), Christof Dickopf aus Selters (Stellvertretender Vorsitzender), Gisbert Sturm aus Siershahn (Kassierer), Cyrus Nurischad aus Rennerod (Geschäftsführer), Heinz Göbel aus Hundsangen (Beisitzer), Clemens Hoffmann aus Hundsangen (Beisitzer) und Reinhard Heuser aus Höhr-Grenzhausen (Beisitzer) einstimmig in ihren Ämtern wiedergewählt wurden.

Für den langjährigen stellvertretenden Vorsitzenden Peter Müller aus Rennerod, der altersbedingt nicht mehr kandidierte, wurde Sandra Kuhle aus Rennerod, die bisher als Beisitzerin fungierte, einstimmig als zweite stellvertretende Vorsitzende gewählt.

Kreisvorsitzender Bach dankte Peter Müller für sein außerordentliches Engagement mit einem Präsent.

Pressemitteilung der

FWG Westerwald

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