Jungen Union Kreis Ahrweiler

Junge Union unterstützt Christian Baldauf

Junge Union unterstützt Christian Baldauf

Jens Münster, Landesvorsitzender der Jungen Union (links) und Junge Union Kreisvorsitzender Nick Falkner (rechts) unterstützen Christian Baldauf bei der Landtagswahl am 14. März. Foto: privat

10.02.2021 - 12:04

Kreis Ahrweiler. Die Junge Union im Kreis Ahrweiler unterstützt Christian Baldauf als Spitzenkandidaten der CDU Rheinland-Pfalz für die Landtagswahl am 14. März.. Mit landesweit aufgestellten Unterstützerbannern symbolisiert die Junge Union derzeit ihre volle Unterstützung für Christian Baldauf.

Dazu sagt der Landesvorsitzende der Jungen Union Rheinland-Pfalz Jens Münster: „Christian Baldauf steht für das Ende des Bildungschaos in Rheinland-Pfalz, für eine starke Wirtschaft und für den richtigen Weg aus der Corona-Krise. Ich unterstütze Christian Baldauf, weil er für dieses Land brennt, die vielen Defizite der letzten 30 Jahre anpackt und für ein besseres Rheinland-Pfalz von morgen kämpft.“ Auch im Kreis Ahrweiler beteiligt sich die Junge Union an der landesweiten Unterstützeraktion. Die Unterstützung für Christian Baldauf ist groß. Hierzu erklärt der Kreisvorsitzende Nick Falkner:

„Seit nun 30 Jahren verspricht die SPD von Wahl zu Wahl das Gleiche, als hätte sie vorher nie regiert. Dabei wurden über Jahre hinweg wichtige Beamtenposten illegal mit Parteimitgliedern besetzt. Dieser rote Filz muss enden. Deshalb brennen wir für einen neuen, motivierten Kandidaten, dem es um mehr geht, als ein „weiter so“. Hinter ihm stehen tausende junger Menschen und sein „Schattenkabinett“ ist ein Praktikerteam aus Experten aus dem wahren Leben. Für eine Politik für das wahre Leben. Deshalb unterstützen wir ihn.“

Pressemitteilung der JU Ahrweiler

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10.02.2021 13:53 Uhr
Gabriele Friedrich

[ Zitat ] Seit nun 30 Jahren verspricht die SPD von Wahl zu Wahl das Gleiche, als hätte sie vorher nie regiert.[ Zitat Ende]
Die SPD macht nichts anderes als ihr !
[ Zitat ] Dieser rote Filz muss enden.[ Zitat Ende]
Nicht zu vergessen, das der grüne Filz und der schwarze nicht dünner gewalzt ist.
So isses, wer am besten über den andern herziehen kann und reden kann, wird eher gewählt. Man kann auch gewinnen, ohne den andern durch den Schmutz zu ziehen. Schon mal auf diese Idee gekommen? Wir Wähler können das einfach nicht mehr hören.
Und das Plakat ist auch nichts besonderes, war wohl ein nicht so guter Mediengestalter zu Gange.



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