Politik | 03.03.2016

Karthäuser Gespräche diesmal mit dem Thema „Gemeindeschwester plus“

Projektphase läuft

Jede Menge Infos gab es zum Projekt „Gemeindeschwester plus“ beim jüngsten „Karthäuser Gespräch“. privat

Koblenz. Die Initiatoren der „Karthäuser Gespräche“, die Stadträte Leo Biewer und Manfred Bastian, konnten anlässlich der Präsentation des Projektes „Gemeindeschwester plus“, Staatssekretär David Langner, Anika Huth (Leiterin des Sozialen Service im DRK-Mittelrhein) und DRK-Geschäftsführer Volker Grabe begrüßen.

Staatssekretär David Langner und Anika Huth erläuterten den Teilnehmern der „Karthäuser Gespräche“, dass die Gemeindeschwester plus im Rahmen eines Projektes des Landes Rheinland-Pfalz in den Koblenzer Stadtteilen Goldgrube und Karthause Ansprechpartner für hochbetagte Bürgerinnen und Bürger über 80 Jahren ist.

Sie berät über Hilfsmöglichkeiten, damit die Menschen möglichst lange in ihrem Zuhause gut leben können. Darüber hinaus kennt sie die Freizeitangebote und Nachbarschaftshilfen für Senioren im Stadtteil und hat ein offenes Ohr für die Anliegen der älteren Menschen. Annika Huth betonte, dass die Gemeindeschwester plus selbst keine pflegerischen Tätigkeit ausübt.

Sie stelle im Bedarfsfall allerdings direkten Kontakt zum Pflegestützpunkt Süd her. Von dort werden dann alle erforderlichen Maßnahmen in die Wege geleitet. Die Ratsherren Bastian und Biewer freuen sich, dass der Stadtteil Karthause schon in der Projektphase in den Genuss der äußerst sinnvollen Einrichtung „Gemeindeschwester plus“ kommt. Ratsmitglied Monika Artz regte an, dass Biewer und Bastian Anfang des nächsten Jahres im Rahmen der „Karthäuser Gespräche“ das Thema erneut aufgreifen und die erste Bilanz gezogen wird.

Pressemitteilung Leo Biewer, CDU- Stadtratsmitglied und

Manfred Bastian,

SPD-Stadtratsmitglied

Jede Menge Infos gab es zum Projekt „Gemeindeschwester plus“ beim jüngsten „Karthäuser Gespräch“. Foto: privat

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