Schülerin der IGS Pellenz erfuhr als Praktikantin Arbeit eines Abgeordneten hautnah

Ruland: „Jugend an Politik heranführen“

Ruland: „Jugend an
Politik heranführen“

Praktikantin Jilyara Funk traf, gemeinsam mit MdL Marc Ruland, Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Foto: privat

11.06.2018 - 12:06

Region. Im Rahmen eines freiwilligen Schulpraktikums ermöglichte der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland (SPD) kürzlich der 19-jährigen Jilyara Funk aus Gierschnach einen intensiven Einblick in die Arbeit eines Abgeordneten. Dabei standen nicht nur landespolitische Themen auf der Tagesordnung der vielfältigen Arbeitstage. Als Mitglied im Kreistag Mayen-Koblenz sowie dem Andernacher Stadtrat konnte Ruland der Praktikantin Einblick über das kommunalpolitische Ehrenamt verschaffen: „Zu erfahren, wie eigentlich unsere Städte und Gemeinden organisiert sind, vor allem wie sie gemeinschaftliche Entscheidungen treffen, hat mich fasziniert“. Einige Impressionen konnte Funk bereits als Vorsitzende des Maifelder Jugendbeirates sammeln: „Das Praktikum konnte diese jedoch viel detailreicher und vielfältiger darstellen“, so Funk weiter. Neben dem Besuch einer Preisverleihung der Landeszentrale für politische Bildung nahm sie daher auch an einer öffentlichen Sitzung eines städtischen Gremiums teil. „Es hat mir großen Spaß bereitet, Marc Ruland während seiner Arbeit zu begleiten. Besonders in Erinnerung sind mir die zahlreichen Bürgergespräche geblieben.

Mein persönliches Highlight in meiner Woche als Praktikantin war der Besuch einer Sitzung der sozialdemokratischen Landtagsfraktion. Auch wenn es für manche Abgeordneten Alltag zu sein scheint, hat mich der Landtag und die harmonische Atmosphäre der politischen Zusammenarbeit begeistert. Hier konnte ich sogar persönliche Worte mit unserer Ministerpräsidentin Malu Dreyer wechseln“, führt Funk weiter aus. „Die erlebnisreiche Woche hat mich darin bekräftigt, an meinem Ziel, selbst politisch aktiv zu bleiben, festzuhalten!“

Pressemitteilung Büro

MdL Marc Ruland (SPD)

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Joachim Hofmann-Göttig:
Das nenne ich gute, empathische journalistische Arbeit. Respekt. Und eine klasse Foto....

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