Politik | 25.04.2024

Christine Seelbach-Neuer tritt als Ortsvorsteherkandidatin an

Unterstützung von Amtsvorgängern

Von links: Christine Seelbach-Neuer, Dr. Dietrich Rühle und Liane Herbst  Foto: Dr. Rühle

Neuwied-Altwied. Im Neuwieder Stadtteil Altwied zählt die Gemeinschaft mehr als Parteizugehörigkeit. Als Nachfolgerin der scheidenden Ortsvorsteherin Liane Herbst tritt Christine Seelbach-Neuer an. Das findet die ausdrückliche Unterstützung ihrer beiden Vorgänger. Das Besondere daran ist, dass alle drei unterschiedlichen Parteien angehören.

Während Dr. Dietrich Rühle von 2001 bis 2014 für die FDP den Ortsteil leitete, ist Liane Herbst seit 2014 für die FWG im Amt. Christine Seelbach Neuer tritt jetzt wiederum für die CDU an. „Von welcher Partei jemand kommt“, so Liane Herbst, „ist uns in Altwied ziemlich egal, solange es die demokratische Mitte ist. Entscheidend ist, wer sich wie für den Ortsteil einsetzt.“ Sie ist jedenfalls froh, dass eine Nachfolge-Kandidatin bereitsteht, die ebenfalls für ihren Einsatz und ihre planerischen Fähigkeiten bekannt ist. „Wir drei kennen uns schon aus unserer gemeinsamen Arbeit seinerzeit beim Dorfwettbewerb“, so Dr. Dietrich Rühle, „und daher weiß ich, dass es Altwied sehr guttun wird, wenn nach Liane wieder jemand mit Erfahrung und Geschick den Ortsteil leitet.“ So werde auch fortgesetzt, dass jeder Ortsvorsteher Altwied ein wenig voranbringt.

Von links: Christine Seelbach-Neuer, Dr. Dietrich Rühle und Liane Herbst Foto: Dr. Rühle

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