FCL Niederlützingen Abteilung Tischtennis

Eine erfolgreiche Saison trotz Corona

04.05.2020 - 15:04

Niederlützingen. Anfang April entschied der DTTB, die laufende Saison, die seit Mitte März ausgesetzt war, komplett zu beenden. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war die anhaltende Corona-Pandemie. Der FCL ist natürlich enttäuscht, die Saison mit seinen sieben Mannschaften nicht sportlich abschließen zu können, da man mit guten Leistungen sich mehrfach in die vorderen Tabellenregionen spielte und auch noch Meisterschaftschancen bestanden. Man kann aber auch die Entscheidung nachvollziehen.


Herren I


Als Aufsteiger gestartet, wollte man sich in der Kreisliga mit guten Leistungen etablieren und nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Nachdem bekannt wurde, dass die zwei Eigengewächse Kevin Haupt und David Schmidtke vom TTV Andernach zurück zu ihrem Heimatverein wechselten, sah man diesem Ziel optimistisch entgegen. Die bestehende Mannschaft stand diesen zwei Akteuren in nichts nach, da man einen Durchmarsch von der 2. Kreisklasse über die 1. in die Kreisliga machte. In der Stammbesetzung Kevin Haupt, Andreas Ackermann, Daniel Müller, Christoph Hoß, David Schmidtke und Christian Adams bemerkte man nach den ersten Spielen, dass man in der Liga absolut konkurrenzfähig ist, sogar um die vorderen Plätze mitspielen konnte. Nach der Hinrunde konnte man sogar den ersten Platz belegen. Von den, bis zur Winterpause, neun absolvierten Spielen, konnte man eine Bilanz von acht Siegen und lediglich einer Niederlage aufweisen. Man musste sich nur dem TTV Remagen geschlagen geben. Etwas überraschend war es allerdings schon, dass man sich so weit oben wiederfand. Mannschaftsführer Andreas Ackermann war vollen Lobes über seine Mitspieler, die alle mit sehr guten Bilanzen auf sich aufmerksam machten. Die gesamte Mannschaft war nach dem bisherigen Abschneiden optimistisch für die Rückrunde. Nach der Hinrunde war jetzt alles möglich, sogar in Sachen Aufstieg, allerdings war man sich bewusst, ein Aufsteiger zu sein und wollte auch nicht zu viel. Gestärkt und gut trainiert fing die Rückrunde mit dem Topspiel an. Es wäre natürlich schön gewesen, dass der Erste auf den Zweiten erst am vorletzten oder letzten Spieltag aufeinandertreffen würde. Aber sei es drum, dieses Mal forderten die Spieler des FCL den TTV Remagen in heimischer Halle. Man wollte probieren die Niederlage aus der Hinrunde wett zu machen. Leider war auch dieses Mal der TTV Remagen stärker und sie holten sich die Tabellenführung zurück. Im Frühjahr startet auch immer der Pokalwettbewerb, hier trat man als Vorjahresdritter natürlich wieder mit vielen Ambitionen an. Man gewann in der ersten Runde gegen den TTV Oberwinter, sodass man in der nächsten Runde auf „alte“ Freunde aus Müllenbach traf. Nach spannenden Spielen gelang es dem FCL, ins Halbfinale einzuziehen. Bis Mitte März verlor sowohl der FCL als auch der TTV Remagen kein Spiel mehr. Die erste Mannschaft musste sich mit dem Relegationsplatz (2. Platz) zufriedengeben. Da man allerdings keine Chancen hatte, die Relegationsspiele, wegen des Coronavirus und der Beschränkungen, zu vollziehen, steigen somit auch die Zweitplatzierten der Kreisligen auf. Damit hat man es geschafft, nun zum dritten Mal nacheinander aufzusteigen. Ein Statement von Mannschaftsführer Andreas Ackermann: „Wir hätten es natürlich gerne sportlich geschafft, aufzusteigen, was allerdings durch die nicht stattfindende Relegation nun nicht mehr möglich ist.“ Alles in allem eine hervorragende Saison, wo man gerne auch mal das vordere Paarkreuz hervorheben darf, denn Ackermann und Haupt belegen in der abschließenden Einzelbilanz Platz 3 und 4. Man freut sich nun auf die 2. Bezirksliga und den damit kommenden Herausforderungen.


Herren II


Die neuformierte zweite Mannschaft ging unter ihrem Mannschaftsführer Christian Häfner in der 2. Kreisklasse auf Punktejagd. In der Stammbesetzung mit Hans-Josef Schmitz, Christian Häfner, Thorsten Kalmund und Michael Adams konnte man durch Verletzungspech nie mit allen an die Platte treten. Christian Häfner musste damit immer ein geschicktes Händchen beweisen bei der Auswahl der Ersatzspieler. Insgesamt sechs weitere FCL Plastikballjongleure anderer Mannschaften wurden eingesetzt. Auch die Zweite wusste nicht, mit welchen Erwartungen sie in die Saison gehen sollten. Am Ende der Hinrunde kam aber ein respektabler dritter Platz zustande. Nur dem SV 80 Ramersbach und dem TTF Dedenbach gelang es, mehr Punkte auf ihre Haben-Seite zu bugsieren. Zur Pause stellte man sich die Frage, ob es möglich gewesen wäre, mehr Punkte zu holen, wenn man immer in der gleichen Besetzung hätte spielen können.

Zur Rückrunde konnte man einen neuen Mitspieler in der Mannschaft begrüßen. Lukas Nikolay spielte sich mit guten Leistungen in die Mannschaft und kompensierte ebenso damit die Verletzungsprobleme. Die Leistungen verbesserten sich zur Rückrunde nochmals, was auch für die guten Leistungen der eingesetzten Ersatzspieler spricht. Somit konnte man sogar dem späteren Meister SV 80 Ramersbach eine seiner wenigen Niederlagen zufügen. Die Zweite stand bei Abbruch des Spielbetriebes auf dem zweiten Tabellenplatz, was trotz der zwei Spiel mehr vollkommen verdient ist. Hans-Josef Schmitz und Christian Häfner schafften es mit ihren Einzelbilanzen unter die Top 5 der Liga. Mannschaftsführer Christian Häfner blickt noch mal zurück auf die Saison: „Trotz einer nicht immer einfachen Spielzeit bin ich vollkommen zufrieden mit der Saison und der Leistung des Teams.“. Man freut sich auf die neue Saison und vielleicht ist ja dann da sogar der Aufstieg ein Thema.


Herren III


Die 3. Kreisklasse war dieses Jahr die Plattform, wo sich das Team um Mannschaftsführer Wilfried Müller um Punkte, Sätze und Spiele messen durfte. Diese Mannschaft stellte sich wie folgt auf: Harald Brüßelbach, Lukas Nikolay, Wilfried Müller, Markus Schneider, Torsten Engelke, David Brüßelbach und Alexander Becker. Da man immer wieder mit Schichtsystemen und so weiter zu kämpfen hatte, spielte man meistens mit der Besetzung Brüßelbach, Müller, Schneider und Becker. Alle Spieler machten ihre Sache sehr gut und somit konnte man punktgleich mit der SG Sinzig/Ehlingen nach der Hinrunde den dritten Platz belegen, da ihr Spielverhältnis minimal schlechter war.

Mit nur zwei Niederlagen aus neun Spielen in der Hinrunde ging man optimistisch in die Rückrunde. Durch mehrmalige Spielverlegungen kam vor dem Abbruch die Mannschaft nur auf vier weitere Spiele, wo man drei Siege und ein Unentschieden verbuchen konnte. Platz 3 war trotz alledem eine hervorragende Leistung. Auch hier gehörten die Lützinger wieder zu den besseren Spielern und Harald Brüßelbach schaffte es mit Platz 4 unter die Top 5 der Einzelbilanzen. Mannschaftsführer Wilfried Müller war vollen Lobes: „Mit dem Saisonverlauf konnten wir sehr zufrieden sein, da wir mit dem dritten Platz nicht gerechnet haben. Allerdings hätten wir die Saison gerne zu Ende gespielt, da Platz zwei möglich gewesen wäre.“


Herren IV


Die vierte Mannschaft startet mit vielen Ambitionen in ihre Saison in der 4. Kreisklasse 52. Das Team um Mannschaftsführer Yannik Heuser setzte sich das Ziel Aufstieg. Mit den sich selbst gesetzten Erwartungen ging man mit breiter Brust an die Tische der Region. Das sollte sich bezahlt machen, denn man erspielte sich Sieg um Sieg und konnte somit ungeschlagen die Herbstmeisterschaft erreichen vor dem TTC Dernau II, welche nur gegen die Lützinger verloren.

Somit war die Konstellation für eine spannende Frühjahrsrunde gegeben, denn nun war klar, dass sich das Rennen um die Meisterschaft zwischen diesen Beiden entscheiden würde. Man startete wieder sehr gut auch in die Rückrunde und es ging weiter mit dem Siegen. Am vierten Spieltag kam es dann zu dem Duell TTC Dernau II und den Schützlingen des FCL’s. In heimischer Halle konnten sich die Männer von der Ahr für ihre Hinrundenniederlage revanchieren und gewannen. Nun ergab sich folgendes neues Tabellenbild. Die Niederlützingen waren nur noch Zweiter, da sie ein schlechteres Spielverhältnis hatten. Da sich das bis zum Abbruch nicht mehr änderte, gratuliert man dem TTC Dernau für eine fantastische Saison. Allerdings hatte man zu diesem Zeitpunkt ein Spiel weniger und somit trat eine Regelung in Kraft, dass auch der Zweite die Möglichkeit hatte, sich eine Liga höher zu beweisen, was sich die Mannschaft durch gute Leistungen auch redlich verdient hat. Es spielten für die Lützinger Martin Lingansch, Yannik Heuser, Dieter Schürmann, Patrizia Sauer, Michael Thelen, Luca Wey und Sven Schneider. „Mit der Saison sind wir voll und ganz zufrieden, obwohl der sportliche Aufstieg natürlich schön gewesen wäre.“ So Yannik Heuser. Mit Martin Lingansch und Yannik Heuser schafften es auch hier zwei Spieler in die Top 10.


Herren V


Die fünfte Mannschaft erwischte dieses Jahr keine so gute Saison. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam man nie richtig in die Saison und man belegte nach der Hinrunde mit nur zwei Siegen und einem Unentschieden aus neun Spielen einen der hinteren Tabellenplätze. Dies sollte sich auch in der Rückrunde nicht ändern, wo noch hinzukam, dass die vierte und fünfte Mannschaft neu ausgerichtet wurden in der Winterpause. Das nicht eingespielte Team konnte in der Rückrunde nur noch einen weiteren Sieg beisteuern, sodass man in der Tabelle nicht weiter nach oben klettern konnte. Über die Saison kamen folgende Spieler zum Einsatz. Helmut Ackermann, Luca Wey, Sven Schneider, Benedikt Schneider, Uschi Kreyer, Robert Werner, Kai Kröger, Thomas Dieckmann, Fabian Werff, Tanja Nikolay, Susanne Sikkes, Dieter Schürmann und Patrizia Sauer. „Saison abhaken und es nächstes Jahr besser machen, lautet die Devise.“ So Mannschaftsführer Benedikt Schneider. Da Sven Schneider nur in der Hinrunde für das Team spielte, konnte er sich trotzdem in die Top 5 der Einzelwertung spielen.


Jugend


Dieses Jahr konnte man erfreulicherweise wieder eine Jugendmannschaft melden. Sie haben erst vor Kurzem mit dem Tischtennissport begonnen und so traten sie in der Frühjahrsrunde in der fünften Kreisklasse an. Hier mussten sie allerdings noch Lehrgeld bezahlen und konnten trotz guter Leistungen nur einen der hinteren Tabellenplätze belegen. Es spielten Noah Becker, Annalena Schmitz, Sophie Hoß, Maximilian Finkelberg, Emanuel Schmidt, Alexander Lanser, Louise Hoß und Colin Schneider. Noah Becker schaffte es mit nur einer Niederlage unter die Top 5 der Einzelbilanz.

Zur Frühjahrsrunde entschied man sich, zwei Mannschaften zu melden, da man durch die gute Jugendarbeit mittlerweile so viele Kinder hat, dass die Anzahl für zwei Mannschaften groß genug ist und diese heiß auf Wettkämpfe sind. Die „erste“ Mannschaft schaffte es sogar, bis zum Saisonabbruch kein Spiel zu verlieren, mit einer Bilanz aus zwei Siegen und zwei Unentschieden. Dies war eine klasse Leistung und alle Spieler konnten sich in den Top 11 der Einzelrangliste wiederfinden, wo Noah Becker den ersten Platz belegte. Es spielten Noah Becker, Colin Schäfer, Emanuel Schmidt, Maximilian Finkelberg und Jeremy Fronnert.

Die „zweite“ Mannschaft kam auch in der Frühjahrsrunde nicht so wirklich in die Spur, trotz einer deutlich sichtbaren Leistungssteigerung. Annalena Schmitz schaffte es hier allerdings auch in die Top 10. Sie hatten leider auch ein Spiel weniger bis zum Abbruch. Hier spielten Alexander Lanser, Sophie Hoß, Louise Hoß und Annalena Schmitz. Durch den frühen Saisonabbruch kamen Florian Diekmann, Mattis Fuchs und Johanna Schmitz leider nicht zum Einsatz. Für die nächste Saison heißt es, weiter fleißig trainieren und den Spaß nicht verlieren.

Die TT Abteilung des FCL möchte sich bei allen Fans, Sponsoren und Spielern für die Unterstützung bedanken. Es war eine tolle Saison, die mit viel Freude begann und leider zu früh beendet werden musste. Abteilungsleiter Markus Schneider blickt voller Vorfreude in die Zukunft: „Mit insgesamt fünf Herren- und zwei Jugendmannschaften sind wir für die kommenden Jahre gut aufgestellt. Die Saison schließen wir mit sehr guten Ergenbissen ab und ich freue mich über zwei Aufstiege, was zeigt, wir sind auf einem guten Weg. Mit einer Mannschaft in der 2. Bezirkliga können wir unseren Fans auch attraktive Spiele zeigen.“ Man hofft, im Herbst wieder mit Eifer an der Platte zu stehen.

Pressemitteilung FCL

Abteilung Tischtennis

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Ich glaube, innerhalb der anderen Parteien verstehen das sehr, sehr viele. Aber weil die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene zu sehr befürchten, Macht abzugeben, oder aus anderen unerfindlichen Gründen, nimmt man dort schon gar nicht mehr wahr, was die eigene Parteibasis denkt. Wenn man...
Amir Samed:
Am meisten nutzt es der AfD aber, dass die in Bund und Ländern regierenden Parteien immer noch nicht verstehen wollen, was ihnen die meisten AfD-Wähler mit ihrer Stimmabgabe eigentlich sagen möchten....
K. Schmidt:
Herr Müller: "Die Lüge gehört zum politischen Geschäft... Man mag mit der Politik der vergangenen Jahrzehnte nicht einverstanden sein, was man auch nicht kann..." Richtig erkannt. Nur wen wählt man nun? Und wie stehen Sie zu der von den "Omas" offenbar gefeierten "Brandmauer", die in sehr vielen Konstellationen...
Gabriele Friedrich:
@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
Ach die AfD, blamiert sich mittlerweile nur noch und langsam kommen die Straftaten raus. Ist doch hervorragend wie *Krah* sich selber entfernt von den Wahlplakaten, wie Höcke sich schwitzend blamiert mit seinem Geschichtsbuch und er vor Gericht musste. Die Weidel wird auch immer blasser und Chrupalla...
Amir Samed :
@Utz der Bär, ich bevorzuge wissenschaftliche Literatur. ...
Utz der Bär:
@Amir Samed: Glauben Sie ernsthaft, dass mehr als 200 Jahre Industrialisierung spurlos an unserer Umwelt vorbeigegangen sind? Denken Sie doch einfach mal selber nach, anstatt nachzuplappern, was ihnen irgendwelche Pseudo-Schwurbler auf Tiktok oder wo-auch-immer weismachen wollen! Was uns alle noch viel...
Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
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