Erneuter Heimsieg für die Volleyballerinnen
„Für mich ist es ein Luxusproblem“
VSG Sinzig - SG Worms-Hochheim 3:0 (25:19, 25:17, 25:22)
Sinzig. „Sechs Punkte aus den ersten beiden Heimspielen. Da gilt es festzustellen, dass wir gut in die Saison gestartet sind. Wir sind schlecht ins Spiel gekommen, haben vor allem in der Annahme fahrig und nervös agiert und uns dadurch keine Sicherheit holen können“, so VSG-Trainer Merlin Hinsche, der mit Alexandra Schäfer und Jennifer Linden auf der Außen- und Esther Höfer auf der Liberoposition den kompletten Annahmeriegel erneuert hatte. Dieser fing sich beim Stand von 3:8. Julia Füllmann konnte nach einem krachenden Angriff ins gegneri-sche Feld auch mit druckvollen Aufschlägen überzeugen und sorgte für den Sinziger Ausgleich. In der Folge zeigte sich mehr und mehr, dass die Gäste große Probleme in der Annahme hatten. Das Heimteam punktete ein ums andere Mal aus der Abwehr, die von einer stark aufspielenden Libera Esther Höfer gut organisiert wurde. „Wir sind diese Saison gut besetzt und haben auf allen Positionen mehrere Optionen. Das ist für mich ein Luxusproblem, für die Mädels aber natürlich ein harter Konkurrenzkampf“, so Hinsche. So lief die etatmäßige Mittelblockerin für die gut aufgelegte Diagonalangreiferin Rilana Hinsche auf und machte das Sinziger Spiel noch variabler. Die etatmäßige Libera Jennifer Fuchs bekam Mitte des dritten Satzes ihre Einsatzzeit und kämpfte sich mit starkem Einsatz und solider Leistung ins Spiel. „Für sie war das heute eine schwierige Situation, aber sie hat das gut gemeistert und sich damit ein Sonderlob von uns verdient“, so Co-Trainer Daniel Upgang.
Die nächste schwierige Aufgabe für die Sinzigerinnen heißt TV Feldkirchen. „Dieses Team hat im vergangenen Jahr noch die Relegation um die Oberliga gespielt und zählt auch in diesem Jahr zu den Top-Favoriten. Das Spiel wird für uns richtungweisend“, sieht Außen-Annahme-Spezialistin Annika Sterneborg ein schwieriges, aber durchaus spannendes Spiel auf ihr Team zukommen.
Es spielten: Melanie Deurer, Rilana Hinsche, Jennifer Fuchs, Ramona Haubrichs, Annika Sterneborg, Laura Mergenthal, Chiara Themen, Jennifer Linden, Alexandra Schäfer, Esther Höfer, Julia Füllmann.
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
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