Drago Racing Team [ z | vo ] startete in der ADAC GT4 Germany auf dem Red Bull Ring

Nico Gruber und Jan Philipp Springob holen erste Punkte der Saison

Robert Haub und Gabriela Jílková zweimal nicht im Ziel

Nico Gruber und Jan Philipp Springob holen erste Punkte der Saison

Das Drago Racing Team [ z | vo ] fuhr bei zwei actionreichen Rennen in der ADAC GT4 Germany auf dem Red Bull Ring in Spielberg in Österreich mit den Fahrern Nico Gruber und Jan Philipp Springob zweimal in die unkte. Foto: Zakowski & van Ommen GmbH

27.05.2022 - 08:24

Mendig. Das Drago Racing Team [ z | vo ] fuhr bei zwei actionreichen Rennen in der ADAC GT4 Germany auf dem Red Bull Ring in Spielberg in Österreich mit den Fahrern Nico Gruber und Jan Philipp Springob zweimal in die Punkte. Damit machten beide ihr Pech vom Auftakt in Oschersleben wett und sammelten in der hart umkämpften Meisterschaft, in der 29 Autos an den Start gehen, ihre ersten Meisterschaftszähler.

Im ersten Rennen glänzten Lokalmatador Gruber und Springob mit einer starken Aufholjagd von Startplatz 24. Der Lohn war ein elfter Platz. Im zweiten Lauf, der durch zahlreiche Unfälle und mehrere Safety-Car-Phasen gezeichnet war, nutzten Gruber und Springob die sich bietenden Chancen und fuhren vom 16. Startplatz bis auf Platz neun vor.

Weniger Glück hatten in der Steiermark Robert Haub und Gabriela Jílková. Haub war vom 18. Startplatz ins erste Rennen gegangen. Er hatte bereits fünf Plätze gutgemacht, als ein Konkurrent ihm so heftig ins Auto fuhr, dass Haub das Auto abstellen musste. Im zweiten Rennen fuhren Jílková und Haub vom 17. Startplatz schon bis auf Position fünf nach vorn, als sich Haub in der Schlussphase verbremste und ein gegnerisches Fahrzeug traf und aufgeben musste. Wegen der vielen Ausfälle wurden Haub und Jílková noch als 15. gewertet, was zwei Punkte wert war.

Philipp Zakowski, Teamchef Drago Racing Team [ z | vo ]: „Ich freue mich sehr für Nico und Jan Philipp, die Punkte haben sie sich redlich verdient. Trotzdem sind wir mit den Resultaten nicht zufrieden. Dass wir den Rennspeed haben, haben wir in beiden Rennen unter Beweis gestellt. Allerdings sind die Qualifyings in der ADAC GT4 Germany häufig ein Glücksspiel mit so vielen Autos auf der Strecke und da hatten wir diesmal einfach Pech. Wenn wir in Zandvoort weiter vorne starten, sollten wir die Möglichkeit haben, um das Podium zu kämpfen.“

Pressemitteilung Zakowski &

van Ommen GmbH

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