Allgemeine Berichte | 12.08.2014

8. Wachtberg-Meisterschaften im Boule

Faire und spannende Spiele

Die stolzen Sieger. W. Ley

Wachtberg-Niederbachem. Am Samstag, 2. August, trafen sich bei bestem Sommerwetter 30 Spielerinnen und Spieler in Niederbachem zu den Wachtberg-Meisterschaften im Boule und wurden von den Vorstandsmitgliedern des Wachtberger Partnerschaftsvereins, Hedwig Tesch und Winfried Ley, herzlich begrüßt.

Das Turnier fand zum achten Mal auf Einladung des Partnerschaftsvereins im Garten der Evangelischen Kirche in Niederbachem statt. Die Organisatoren Ulrike und Winfried Ley hatten im Mehrzweckraum das traditionelle französische Buffet aufgebaut. Es gab natürlich Baguette, Käse, Rotwein, Kaffee, aber auch viel Wasser bei den hochsommerlichen Temperaturen, damit sich die Spieler gestärkt in die jeweils nächste Runde des Wettkampfes wagen konnten. Die sportliche Leitung lag wieder in den erfahrenen Händen von Heiner Pilger, der eine differenzierte Turnierordnung vorbereitet hatte. Alle Teilnehmer erlebten ebenso faire wie spannende Spiele. Die zwölf Mannschaften, aufgeteilt in drei Gruppen, aus Wachtberg und Meckenheim sind schließlich bestens vorbereitet - sie treffen sich jeweils einmal in der Woche zum Boulen. Andere Mitspieler werfen nur sehr selten die Kugel und doch gab es immer wieder sehr überraschende Ergebnisse und gelegentlich unerwartete Wendungen. Erstmals dabei waren auch Spieler der Boulegruppe aus Werthhoven. Am frühen Nachmittag kristallisierten sich die Favoriten heraus. Am Ende hatten Manfred Bütow und Ulrich Flöhl aus Niederbachem den Titel „Erster Sieger und Wachtberg-Meister“ sicher in der Tasche. Zweite wurden Dieter Burdak und Dietmar Schmidt aus Meckenheim. Den dritten Platz belegten Günther Kläser und Hans Bienentreu aus Werthhoven. Vierter wurden Helga Steinheuer, Robert Hellwig und Gerhard Bensel aus Gimmersdorf, Werthhoven, Berkum. Hedwig Tesch, Martina Linten und Winfried Ley vom Vorstand des Partnerschaftsvereins Wachtberg überreichten die Preise: Gutscheine für einen Französisch- oder Italienisch-Kochkurs, Rotwein und Pineau, Schirme und Adendorfer Becher, jeweils mit Signet des Partnerschaftsvereins. Ein besonderer Dank galt auch der Evangelischen Kirche, die den Platz und die Räumlichkeiten für das Turnier kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Allen hat es bei dem schönen Wetter und dem leckeren Buffet sehr gut gefallen und freuen sich schon auf das Turnier im kommenden Jahr

.Winfried Ley

Welche Kugel liegt näher? Jeder Zentimeter zählt.

Welche Kugel liegt näher? Jeder Zentimeter zählt.

Die stolzen Sieger. Fotos: W. Ley

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