Volksbank RheinAhrEifel hatte in ihre Geschäftsstelle nach Bad Breisig eingeladen

Goßzügige Spenden an die Vereine

Goßzügige Spenden an die Vereine

Geschäftsstellenleiter Jörg Girolstein konnte auch Brunnenkönigin Maren I. als charmante Vertreterin der Quellenstadt begrüßen.

Goßzügige Spenden an die Vereine

Die großzügige Spende der Volksbank wird unter fünf Karnevalsgesellschaften geteilt. Jeder Verein erhält 333,33 Euro. FA

Bad Breisig. Im neunten Jahr hintereinander hatte die quellenstädtische Geschäftsstelle der Volksbank RheinAhrEifel die Karnevalsgesellschaften der von ihr betreuten Region zu einem fastnachtlichen Empfang eingeladen. Natürlich folgten die Karnevalisten aus Bad Breisig, Brohl, Niederlützingen, Waldorf und Gönnersdorf nur zu gern der Einladung. Da sind auch gern die jeweiligen Verwaltungschefs dabei, und so sah man in der fröhlichen Runde uniformierter Karnevalisten neben Verbandsgemeindebürgermeister Bernd Weidenbach auch die Ortsbürgermeister Michael Schäfer (Brohl-Lützing), Martin Braun (Gönnersdorf), Horst-Dieter Felten (Waldorf) und Stadtbürgermeisterin Gabriele Hermann-Lersch (Bad Breisig).

Der wortgewandten Begrüßung durch Jörg Girolstein, den neuen Leiter der Voba-Geschäftsstelle in der Quellenstadt, in die er auch Vorgänger und Vorgesetzte der Volksbank-Organisation und Brunnenkönigin Maren I. einschloss, folgte eine poetische, wohl gereimte Dankadresse von Bernd Weidenbach. Bei allem Witz würdigte er auch durchaus ernst die Volksverbundenheit des genossenschaftlichen Geldinstituts. Wolfgang II. und Gisela I., das Prinzenpaar aus Brohl, standen als einzige Tollitäten der Region naturgemäß im Mittelpunkt der Ovationen; sie wurden nicht müde zu winken, Kusshändchen zu werfen und Orden zu verteilen. Blitzende Orden wurden en masse auch zwischen dem gastgebenden Institut, den Vereinsvorständen und den Korps getauscht. Die Band „Streuobst“ aus Waldorf unterhielt mit passender Musik, und es wurde „Alaaf“ gerufen, geschunkelt, gesungen, getrunken, getanzt und gebützt - bis der Hunger die Jecken an das opulente Büffet trieb.