Neuwieder AfD-Kreistagsfraktion nimmt politische Arbeit auf

Dr. Bollingerübernimmt Vorsitz

Dr. Bollinger
übernimmt Vorsitz

Das Foto zeigt von links: Hans-Joachim Röder, Dr. Jan Bollinger und Andreas Bleck.privat

Neuwied. Die Kreistagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD) im Neuwieder Kreistag hat ihre politische Arbeit aufgenommen und Fraktionsämter und Ausschüsse besetzt. Die AfD-Kreistagsfraktion besteht aus dem Kreisvorsitzenden Dr. Jan Bollinger aus Neuwied-Niederbieber, dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden Andreas Bleck aus Dattenberg und Hans-Joachim Röder aus Unkel. Zum Fraktionsvorsitzenden wurde Dr. Jan Bollinger gewählt, den stellvertretenden Fraktionsvorsitz hat Andreas Bleck übernommen.

Dr. Jan Bollinger: „Mit dem Mandat der Neuwieder Bürger treten wir unsere kommunalpolitische Tätigkeit mit Respekt und Zuversicht an. Als basisdemokratische Bürgerbewegung aus der Mitte der Gesellschaft werden wir uns im Kreis Neuwied weiterhin für Bürgerbeteiligung und Transparenz, solide Haushaltsführung und Finanzen sowie Lebensqualität und Sicherheit einsetzen und aktiv dazu beitragen, das Leben der Bürger zu verbessern und unsere Heimat lebenswerter zu machen. Außerdem erhalten wir nun Zugang zu wichtigen Informationen und können damit noch besser Politik machen und an die Bürger herantreten.“ Einen Überblick über die Aktivitäten der AfD in Neuwied gibt es unter www.afd-neuwied.de.

Die AfD setzt sich für die sofortige Beendigung der aktuellen Euro-Rettungspolitik ein, die südeuropäische Banken auf Kosten des deutschen Steuerzahlers saniert, ohne dabei der dortigen Bevölkerung zu helfen. Auch die Niedrigzinspolitik der EZB, die eine kalte Enteignung der deutschen Sparer bewirkt, soll sofort beendet werden. Die Souveränitätsrechte der europäischen Staaten sollen gestärkt, die Demokratiedefizite der EU beseitigt und die Brüsseler EU-Bürokratie abgebaut werden. In Deutschland möchte die AfD Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen nach dem Schweizer Vorbild einführen. Die Partei fordert ein einfacheres und gerechteres Steuersystem. Zuwanderung soll nach den Kriterien der Qualifikation und Integrationswilligkeit gesteuert und Armutseinwanderung in die deutschen Sozialsysteme verhindert werden. Die AfD will die Familien stärken und zu einer sicheren Altersvorsorge beitragen. Im Bildungswesen sollen einheitliche Standards eingeführt werden, die sich an den erfolgreichsten Schulsystemen orientieren.

Pressemitteilung der

AfD-Kreistagsfraktion Neuwied