- Anzeige - Restaurant „Landgraf“ im Bad Neuenahrer SETA Hotel

Elegante Ästhetik schafft einen Ort zum Genießen und Verweilen

07.05.2013 - 08:06

Bad Neuenahr. Wer sich dazu entschließt, ein festliches Essen in einem edlen Restaurant zu genießen, der erwartet eine Inszenierung des guten Geschmacks, die den angenehmen Anlass zu einem unvergesslichen Ereignis macht. Die richtige Adresse hierfür ist schon seit 30 Jahren das Restaurant „Landgraf“ im Bad Neuenahrer SETA Hotel, direkt am Ahrufer gelegen. Hier wird schon immer großer Wert auf gediegene Gastlichkeit und elegante Perfektion des Services gelegt. Doch ab sofort lohnt es sich noch weitaus mehr, dem Restaurant „Landgraf“ einen kulinarischen Besuch abzustatten. Pünktlich zum 30. Geburtstag des SETA hat Hoteldirektor Manfred Gangnus seinem renommierten Gourmettempel eine umfassende Schönheitskur verschrieben und präsentiert nun voller Stolz das mehr als gelungene Ergebnis.

Dabei sollte ursprünglich eigentlich nur eine neue Klimaanlage eingebaut werden, um eine angenehme Raumtemperatur in dem 240 Quadratmeter großen Restaurant zu erreichen. Bei näherer Überprüfung stellte man allerdings fest, dass auch der Fußboden eine Erneuerung vertragen könnte, „dann fiel die Entscheidung nicht mehr schwer, es gleich ganz und richtig zu machen“, so Gangnus. Nach drei Jahrzehnten könne auch eine sehr gut gepflegte Immobilie einmal ein Facelift vertragen.


Das bestmögliche Ergebnis erzielt


Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, wandte er sich dafür logischerweise an einen der angesehensten Innenarchitekten Europas, den vielfach ausgezeichneten Südtiroler Matteo Thun und dessen Düsseldorfer Statthalter Hendrik Fraune von den „Studio Architects“. Die sind spezialisiert auf die moderne Gestaltung von Hotellerie und Gastronomie und haben bereits zahlreiche Interieur-Träume wahr gemacht. Jetzt auch in Bad Neuenahr. Nach fünf Monaten Planung wurden die hochmodernen Ideen in nur 30 Tagen in die Tat umgesetzt, was nicht zuletzt der konzentrierten und disziplinierten Arbeit der hochklassigen Handwerker zu verdanken sei, die an dem Projekt beteiligt waren.

Detailverliebt und sehr präzise in allen Bereichen wurde ein schickes Ambiente konsequent umgesetzt, und wer hier eintritt, merkt auf den ersten Blick, dass bei dieser Neugestaltung unvergängliche Werte wie Lebensqualität und Lebensfreude im Vordergrund gestanden haben. „Unser Gast soll sich einfach wohlfühlen und es sich gut gehen lassen in unserem Haus“, beschreibt Gangnus die schon lange gepflegte Philosophie des Hauses.


Für den anspruchsvollen Gast


Die Summe aus angenehmem Raumklima, moderner Technik mit Touchscreen-Bedienung, anregenden Farben, wertvollen Stofftapeten, geschmackvollen Holzelementen und eleganter Ästhetik machen aus dem neu gestalteten Restaurant „Landgraf“ einen Ort zum Genießen und zum Verweilen. Dass im Hause SETA seit nunmehr 20 Jahren ausschließlich frische Blumen auf dem Tisch stehen, ist das berühmte Tüpfelchen auf dem i für den anspruchsvollen Gast.

Ein besonderes Glanzlicht ist der neu gestaltete Buffet-Bereich als zentraler Mittelpunkt des Restaurants. Multifunktional gestaltet mit getrennten Kälte- und Wärmebereichen dient er ebenso dem Kochen und der Präsentation der Speisen wie der Repräsentation und auch der Verständigung. Denn eine kleine Tafel für zehn Personen am Hochtisch ermöglicht eine besonders intensive, zeitgemäße Kommunikation. Für die hervorragende Qualität der Küche sprechen ohnehin die Auszeichnung des Hotel- und Restaurant-Guides „Der Feinschmecker“ sowie zwei Kochlöffel in Aral-Schlemmer-Atlas.


Hilfsprojekt „Wir helfen lernen“ profitiert


Doch nicht nur die 47 Mitarbeiter des Hotels und die zahlreichen Gäste des Restaurants freuen sich über die Neugestaltung des Restaurants. Auch das vor fünf Jahren gegründete Hilfsprojekt „Wir helfen lernen“, mit dem Hotelier-Familie Gangnus sozial benachteiligten Kindern aus der Kreisstadt unter anderen das Schwimmenlernen ermöglicht oder Deutschkurse finanziert, aber auch begabten Nachwuchsmusikern Cellounterricht vermittelt, profitiert einmal mehr. So kamen bei der Restauranteröffnung stolze 1.750 Euro zusammen, mit denen wieder einer Reihe von Kindern die Bedingungen für einen ordentlichen Start ins Leben erleichtert werden.

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