Katastrophenschutz in MYK:

25.000. Nutzer des BKS-Portals kommt aus dem Landkreis Mayen-Koblenz

25.000. Nutzer des BKS-Portals kommt
aus dem Landkreis Mayen-Koblenz

Der 25.000. Nutzer des BKS-Portals, Oberfeuerwehrmann Thorsten Hirt aus Macken (2.v.l.), gemeinsam mit (von links) Landrat Dr. Alexander Saftig, Bernd Dochow von der ADD und Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Rainer Nell. Foto: Kreisverwaltung Mayen-Koblenz

20.03.2024 - 10:04

Kreis MYK. Der 25.000. Nutzer des rheinland-pfälzischen Brand- und Katastrophenschutz-Portals (BKS-Portal.rlp.de) kommt aus dem Landkreis Mayen-Koblenz. Für sein ehrenamtliches Engagement und seine Einsatzbereitschaft zur Weiterentwicklung des Portals nahm der Oberfeuerwehrmann Thorsten Hirt aus Macken einen besonderen Dank und beste Glückwüsche von Innenminister Michael Ebling, Landrat Dr. Alexander Saftig und dem Mayen-Koblenzer Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Rainer Nell entgegen.

„Das BKS-Portal trägt wesentlich dazu bei, unsere ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräfte bestmöglich miteinander zu vernetzen. Die Bereitstellung von Wissen und Informationen sind im Brand- und Katastrophenschutz entscheidend für eine effektive Aufgabenwahrnehmung“, sagte Innenminister Michael Ebling. Landrat Dr. Alexander Saftig lobte in dem Zusammenhang den breit und hervorragend aufgestellten Zivil-, Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis Mayen-Koblenz und die gute Zusammenarbeit aller Blaulichtorganisationen. „Als Katastrophenschützer riskiert man seine Gesundheit und sein Leben für andere Menschen. Man schenkt einen Teil seiner Freizeit für den Dienst an die Allgemeinheit, völlig selbstlos und unentgeltlich. Das ist mehr als ehrenwert“, sagte Landrat Dr. Saftig.

Die Bereitstellung von Wissen und Informationen sind im Brand- und Katastrophenschutz entscheidend für eine effektive Aufgabenwahrnehmung. Aus diesem Grund wurde das BKS-Portal entwickelt, das verschiedene Fachanwendungen, darunter Fachportale unter anderem zu den Themen Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Ausbildung bündelt. Darüber hinaus beinhaltet die Plattform Module zur Lageerfassung oder Durchführung von Web-Konferenzen und kann dadurch viele Anforderungen zur digitalen Unterstützung der Aufgabenträger im Brand- und Katastrophenschutz erfüllen.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung Mayen-Koblenz

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