Allgemeine Berichte | 18.03.2022

Die Außenstelle der Realschule plus an der Römervilla hat nun einen eigenen Schulsanitätsdienst

Acht neue Ersthelferinnen und Ersthelfer ausgebildet

Hinten v.li. Lehrerin Marcella Rudolph-Thönnissen, Fiona Monschauer, Vanessa Schmitz, Maxim Stuckert und Janina Uebel. Vorne v.li. Ahmad Sharifi und Dominik Schmitz. Foto: privat

Mülheim-Kärlich. In der Schule kommt es oft zu kleineren oder größeren medizinischen Notfällen. Ob aufgeschürfte Knie, eine Beule, Bauchschmerzen oder Schwindel - es ist immer wichtig, schnell, gezielt und richtig Erste Hilfe zu leisten. Die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter sind daher eine Einrichtung für die gesamte Schule und leisten einen wichtigen Beitrag für die Schulgemeinschaft.

Im Schulzentrum Mülheim-Kärlich gibt es sie schon seit vielen Jahren und jetzt kann sich auch die Außenstelle in Weißenthurm über gut ausgebildete Ersthelfer freuen! Kürzlich absolvierten acht Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6 eine Schulsanitäterausbildung, um im Notfall auch in Weißenthurm direkt helfen zu können. Organisiert wurde dieser Kurs von Lehrerin Marcella Rudolff-Thönnissen, die im ersten Beruf medizinische Fachangestellte war. In der achtstündigen Ausbildung trainieren die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Verletzten und das Versorgen von kleineren Blessuren. Gerade jüngere Schülerinnen und Schüler sind bei Unfällen oft verängstigt. Sie zu beruhigen, vor neugierigen Blicken abzuschirmen oder aufzumuntern – auch das sind Aufgaben der Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter.

Sowohl in den Pausen als auch während der Unterrichtszeit betreuen sie verletzte oder plötzlich erkrankte Schülerinnen und Schüler im Sanitätsraum. Sie sind via Funk und „Diensthandy“ während des ganzen Schultages zu erreichen. Auch bei Schul- und Sportfesten werden sie eingesetzt und übernehmen Verantwortung für verletzte oder erkrankte Schülerinnen und Schüler.

Hinten v.li. Lehrerin Marcella Rudolph-Thönnissen, Fiona Monschauer, Vanessa Schmitz, Maxim Stuckert und Janina Uebel. Vorne v.li. Ahmad Sharifi und Dominik Schmitz. Foto: privat

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