Die Jahreshauptversammlung des Frauenchors Ehlscheid
Als Gemeinschaft und Verein im Dorf etabliert
13 Mitglieder konnte die Vorsitzende begrüßen
Ehlscheid. Zur ordnungsgemäß einberufenen Jahreshauptversammlung konnte die Vorsitzende Michaela Mayer im Cafe Puderbach leider nur 13 Mitglieder begrüßen.
Zu Beginn bat sie die Versammlung sich zu erheben und der verstorbenen Mitglieder des Chores zu gedenken, besonders des 2019 verstorbenen Mitgliedes, Herr Fritz Zensen.
In ihrem Jahresbericht hielt sie nicht nur Rückblick auf 17 Jahre Frauenchor, sondern schaute mit Hinblick auf das Zwanzigjährige im Jahre 2022 nach vorn. Das Überleben vieler Chöre im Sängerbund sei fraglich, der Trend vieler Chöre gehe in Richtung Projektchorarbeit. Auch die Ehlscheider Chöre laden daher wieder „Teilzeit-Sänger*innen“ zum Mitsingen im Sommerfest-Projektchor ein. Nähere Informationen hierzu folgen in Kürze.
Als Gemeinschaft und Verein haben sie sich im Dorf etabliert, die positiven Rückmeldungen zu ihrem Engagement bestätigen diesen Erfolg. Abschließend galt ihr besonderes Lob noch allen Vorstandsfrauen bevor die Schriftführerin Annette Meickmann-Lück den ausführlichen Jahresrückblick 2019 verlas.
Anschließend gab die Kassiererin Silke Lichter einen umfassenden Überblick über die Finanzen des Chores. Die Abrechnungsübersicht für jedes Chormitglied versah sie mit zusätzlichen Erklärungen. Für die Kassenprüfer sprach anschließend Marita Bender-Greck.
Sie lobte Silke Lichter für die gute und übersichtliche Kassenführung und bat die Versammlung um Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstandes. Diese erfolgte einstimmig. Nach dem Lob an Kassiererin und die Kassenprüferinnen führte die Vorsitzende über zum Bericht der Statistikerin Kerstin Schäfer. Es folgten die Termine für das Jahr 2020. Unter Punkt Verschiedenes wurden einige brennende Themen intensiv diskutiert bevor die Vorsitzende die Versammlung schloss.