Allgemeine Berichte | 05.10.2023

Festschrift zum Doppeljubiläum – 160 Jahre Waldbreitbacher Franziskanerinnen und 120 Jahre Marienhaus GmbH – veröffentlicht

„Aufgebrochen für das Leben“

Dr. Heinz-Jürgen Scheid, Vorsitzender des Vorstandes der Marienhaus-Stiftung, Schwester Edith-Maria Magar, die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, und Sebastian Spottke, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe (von links), freuen sich über die Festschrift zum Doppeljubiläum.  Foto: Andrea Schulze

Waldbreitbach. Das Jahr 2023 stand unter dem Zeichen des Doppeljubiläums: Vor 160 Jahren wurden die Waldbreitbacher Franziskanerinnen gegründet und vor 120 Jahren die Marienhaus GmbH. Aus diesem Anlass haben die Ordensgemeinschaft und die Marienhaus Stiftung am Festtag des hl. Franziskus (4. Oktober) eine Festschrift veröffentlicht, die die Geschichte der Franziskanerinnen und der Trägerschaft nachzeichnet. Von Waldbreitbach aus sind über viele Jahrzehnte immer wieder Schwestern aufgebrochen, um armen und kranken Menschen zu helfen. Sie gingen dorthin, wo die Not am größten war, und gründeten zahlreiche Niederlassungen vor allem in den ländlichen Regionen im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Die Festschrift spannt einen Bogen über diesen langen Zeitraum und zeigt, wie die Schwestern immer wieder Antworten auf die Fragen, Herausforderungen und Nöte ihrer Zeit gefunden haben. Auch die Entwicklung der Marienhaus-Gruppe wird beschrieben und mit zahlreichen historischen Fotos dokumentiert.

Die Festschrift zum Jubiläum kann auf Anfrage bei der Marienhaus Stiftung erworben werden (E-Mail: vorstand@marienhaus-stiftung.de). Pressemitteilung der

Marienhaus-Gruppe

Dr. Heinz-Jürgen Scheid, Vorsitzender des Vorstandes der Marienhaus-Stiftung, Schwester Edith-Maria Magar, die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, und Sebastian Spottke, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe (von links), freuen sich über die Festschrift zum Doppeljubiläum. Foto: Andrea Schulze

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