Corona: Alle aktuellen Informationen
16.03.2020 - 13:00
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>> Auswirkungen der Corona-Epidemie
Zu S. Schmidt:
1. Duzen wir uns nicht.
2. Sollten Sie an Ihrer Rechtschreibung arbeiten (s.u.!)
3. Ihre Anspielungen auf den 'September 2015' sind eindeutig!
Ihre Feststellung, dass die (Corona)-Krise etwas Gutes hat - bezogen auf die von Ihnen gerügte angebliche Nicht-Schließung der Grenzen im September 2015 (Sie verknüpfen populistisch und andere Menschen ausschließend - und zu Sündenböcken erklärend - unterschiedliche Sachverhalte = Flüchtlingselend und weltweites Gesundheitselend in einem Zeitabstand von gut
5 Jahren) - nenne ich weiterhin pervers!
Richtig Herr Gelhardt.
Was ebenso pervers ist,ist die politische Schleimerei um Pflegekräfte,Menschen,die sicherlich in dieser Zeit besonders bis zur Erschöpfung an ihre Belastungsgrenze kommen.Von der Politik erst im Stich gelassen - jetzt hofiert.Das Versagen der Politik rächt sich nun - zu wenig geschultes Personal,lange Schichten,ständig unterbesetzt,schlechte Bezahlung,Profitorientierung.Vergessen habe ich nicht die dämliche wie diskreminierende Äusserung von SPAHN:"Wenn jede Pflegekraft 1-2 Stunden mehr arbeiten würde,dann ..."!Anstatt zu investieren,Privatisierung u.Profitorientierung.Verlogene Politik:"Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen".Von der Politik vergessen,dass unser Gesundheitssystem auch von den Pflegekräften gestützt wird.Die immerwährenden mahnenden Worte der Politik an die Bevölkerung zur Bewältigung der Krise unter Hinweis auf die Demokratie sollen nur von den eigenen Fehlern ablenken.Nach der Krise = allgemeines Schulterklopfen incl.Selbstbeweihräucherung.
Helmut, ein gut gemeinter Rat von mir, geh zum Arzt, so etwas kann behandelt werden.
Zu S. Schmidt:
Sie sind entlarvt: "Zum Schutze der europäischen Völker"
Der Schutz anderer Völker / anderer Menschen ist für Ihre
Denkart irrelevant. Das ist pervers!
Ämter der Stadtverwaltung jetzt ebenfalls für Besucher geschlossen.
Auch andere Kunden-Center (Krankenkassen, Banken etc.) haben dies bereits im Vorfeld getan.
Nur die Versicherungswirtschaft - und damit meine ich die hier in der Region ansässigen Versicherungsunternehmen arbeiten immer noch nach dem Motto:"Der Kunde ist König", haben "10 Stunden" ihre Kunden-Center geöffnet u.setzen ihre Mitarbeiter einer Ansteckungsgefahr aus,der man absolut kein Verständnis entgegen bringen kann.Eine vermeintliche Vorsorge zum Schutz der Mitarbeiter begründet man mit einer Sensibilisierung derselben im Umgang mit Zweibeinern,denen ihre in dieser Situation bürokratischen Abläufe wichtiger sind als den Umgang mit ihren Mitmenschen.Hier wird solange gewartet,bis Mitarbeiter infiziert sind,Mitarbeiter,tragende Stützen jeden Unternehmens, ohne die NICHTS geht.POLITIK hat bereits eingeräumt, (zu?) spät reagiert zu haben!!! Daran sollte man sich messen.
Zu Gelhardt: Ich kann ihren Gedankengängen nicht folgen, was ist an der Feststellung eines Sachverhaltes pervers? Sie dürfen nicht von sich selbst auf andere schließen.
Zu S. Schmidt:
Finden Sie Ihren Kommentar nicht pervers?!
Und heute ist das passiert was seit September 2015 angeblich nicht möglich ist, die Grenzen werden Geschlossen. Unsere Regierenden entlarven sich immer mehr. Die Krise hat etwas gutes.