MdL Marc Ruland informiert

Der Kreisverkehr kommt

Nach Einsatz der Sozialdemokraten wurden Mittel im Landesstraßenbauprogramm für den Verkehrsknotenpunkt zwischen Nickenich und Kruft verankert

Der Kreisverkehr kommt

Marc Ruland (MdL, 3. von rechts) beim Ortstermin am Verkehrsknotenpunkt der Landstraßen 118 und 119 sowie der Kreisstraße 53 zwischen Kruft, Nickenich und Mendig. Nun sind die notwendigen Mittel zur Errichtung eines Kreisverkehrs im Landesstraßenbauprogramm verankert.Foto: privat

07.01.2017 - 10:30

Nickenich/Kruft. Noch vor wenigen Wochen konnten sich der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland gemeinsam mit dem verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Benedikt Oster, sowie den Ortsbürgermeistern von Nickenich und Plaidt, Gottfried Busch und Wilhelm Anheier, am Verkehrsknotenpunkt an den Landstraßen 118 und 119 sowie der Kreisstraße 53 zwischen Kruft, Nickenich und Mendig ein Bild vor Ort machen – nun kann der von den Sozialdemokraten bereits seit geraumer Zeit geforderte Kreisverkehr endlich kommen. Hierfür wurden im Landesstraßenbauprogramm für das Haushaltsjahr 2017/2018 rund 500.000 Euro verankert. „Mit der Errichtung eines Kreisverkehrsplatzes an der Kreuzung bei Nickenich schaffen wir eine zukunftsfähige und vor allem auf Sicherheit der Verkehrsteilnehmer bedachte Lösung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Mayen-Koblenz“, so Ruland und Anheier. Immer wieder sei es hier in der Vergangenheit aufgrund der schwierigen Verkehrssituation zu Unfällen gekommen. „Wir hoffen, dass sich die Anzahl der Verkehrsunfälle an dieser Stelle infolge der Kreisellösung in Zukunft deutlich reduzieren und auch der Verkehrsfluss spürbar optimiert wird. Die 500.000 Euro, die die Landesregierung für dieses Projekt zur Verfügung stellt, reihen sich ein in ein umfassendes Investitionsprogramm für die öffentliche Infrastruktur auch im ländlichen Raum. Nachhaltige Mobilität und Erreichbarkeit sind und bleiben für uns als Sozialdemokraten ein zentrales politisches Anliegen“, so Ruland abschließend.

Pressemitteilung

Marc Ruland, MdL (SPD)

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