Allgemeine Berichte | 31.05.2024

Der Zeckelsweg

Naherholung vor Ort.  Foto: Bruno Jäger

Kempenich. Im März dieses Jahres wurde der Zeckelsweg in Kempenich offiziell eingeweiht. Die rund 2,9 km lange Rundstrecke soll Heimat und Herkunft näherbringen und ist gleichzeitig ein neues Freizeitangebot, das sich wegen seiner Länge und Topographie insbesondere auch an Familien mit Kindern sowie Menschen mit geringen Mobilitätseinschränkungen richtet. Wer sich in diesen Tagen wie Gästeführer Bruno Jäger auf den Weg macht, um die Strecke mit ihren Sehenswürdigkeiten und Zeugnissen vergangener Zeiten zu erkunden, wird nicht nur von der Einzigartigkeit des Ensembles im Kreuzwäldchen begeistert sein, sondern auch auf eine überaus üppige Natur treffen. Saftvolles Gras in den Wiesentälern, kräftig dunkelgrüne Blätter auf den Baumwipfeln und viele bunte Begleiter am Wegesrand. Überall das Gezwischter der Vögel und das Rauschen und plätschern der Bäche. Im Dickscheider Tal verborgen in der Wiese, der Weiberner Bach - am Fahrradweg an vielen Stellen gut einsichtbar und fast schon als kleines Flüsschen zu bezeichnen. Und das alles nur wenige hundert Meter vom Ortskern entfernt. Naherholung im besten Sinne des Wortes. Der Name „Zeckelsweg“ ist übrigens der Tatsache geschuldet, dass die Bevölkerung von Kempenich landläufig gerne als „Kemmeje Zeckel“ bezeichnet wird.

Start- und Zielort: Alter Bahnhof Kempenich

Naherholung vor Ort. Foto: Bruno Jäger

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