Die einstige Vision „Maria Ruh‘ Loreleyblick“ mit Leben erfüllt und ein traumhaftes Ausflugsziel geschaffen - Anzeige
Die Loreley hat nun ein würdiges „Gegenüber“
Hotel- und Gastronomen-Familie Ripp eröffnete Café-Restaurant „Maria Ruh Loreleyblick“
Urbar/Oberwesel. Die Rheingegend besticht in ihrer Attraktivität vor allem im Bereich des Oberen Mittelrheintals. So findet sich beispielsweise der sagenumwobene Felsen, an dem Schiffe aufgrund des Gesanges der Loreley zerschellten. Von der auf diesem Gesteinsvorsprung eingerichteten Aussichtsplattform gibt es einen herrlichen Blick auf diesen Teil des Rheins. Dieser touristische Anziehungspunkt hat nun ein ebenso sehenswürdiges Gegenüber bekommen. Denn auf der anderen Seite des Rheinkilometers 555 liegt ‚Maria Ruh‘. Ein begehrtes Ausflugsziel, vor allem für Wanderer, an dem man einen herrlichen Blick auf die Loreley und den Felsen hat.
Am vergangenen Samstag feierte man dort die Eröffnung des Café-Restaurants „Maria Ruh Loreleyblick“. Die Terrassen förmige Parkanlage, der gemütliche Biergarten, das „traditionelle“ Kaffeehaus und Restaurant laden nunmehr zum Verweilen und Genießen ein.
Angegliedert ist ein Picknickpark. In dieser spektakulären Hochlage, mit traumhaftem Blick in das Tal der Loreley, sind die Möglichkeiten für den privaten Picknickspaß schier unbegrenzt. Gerne stellt das Gastronomieteam aber auch einen individuellen Picknickkorb zusammen.
Würdige Eröffnung
Mit zahlreichen Gästen aus Urbar/Oberwesel und umliegenden Ortschaften und Gemeinden zelebrierte die Mitarbeiterschaft und die Familie um Gerd Ripp die Einweihung der neuen Räumlichkeiten.
Petra und Gerd Ripp betreiben seit mehreren Jahrzehnten das Romantikhotel „Burg Rheinfels“. Vor etwa zehn Jahren hatten Gerd Ripp und seine Familie die Idee, „Maria Ruh“‘ zu einem weiteren Anziehungspunkt für Wanderer, Feiergesellschaften und andere zu entwickeln. Nach nunmehr zehnjährigem Planen und Vorantreiben dieser Vision ist „Maria Ruh“ Loreleyblick zu einem traumhaften Ziel geworden. „Mit der Wiederherstellung dieses Ausflugsziels hat Gerd Ripp das Mittelrhein touristisch vorangebracht“, lobt ihn Verbandsgemeindebürgermeister Thomas Bungert.
„Wenn uns einer fragt, wie wir das geschafft haben, dann sage ich immer: Mit Lust“, betonte Gerd Ripp in seiner Begrüßungsrede und freute sich über seine eigene und die Motivation seines leidenschaftlichen Teams.
Zu den vielen Gratulanten zählten auch zahlreiche Lokalpolitiker, bei denen sich Ripp für ihre Begleitung und Unterstützung bedankte.
Der mit diesem Tag nach 26 Jahren aus dem Amt scheidende Landrat Bertram Fleck beglückwünschte die Hotel- und Gastronomen-Familie ebenfalls zu diesem touristischen Dreiklang. So verbindet „Maria Ruh“ neben dem malerischen Panoramablick auf den Loreleyfelsen auch die Möglichkeit der Erkundung einer Weinregion und die kulinarische Verköstigung sowie die kulturelle Betrachtung. Denn die Räumlichkeiten sind geziert von vielen Kunstobjekten und Skulpturen. Dieses Ensemble wird abgerundet durch die hauseigene Kaffeerösterei. Ein eigens hierfür tätiger Barista weckt durch seinen mit Details versehenen Arbeitsbereich und seinem Fachwissen ebenso Aufmerksamkeit wie auch das sehr stilvolle und ansprechende Interieur.
„Der kluge Mann baut vor, wusste auch schon Schiller in seinem Wilhelm Tell“, verglich ein Freund der Familie die Visions- und Umsetzungskraft von Gerd Ripp in seinen Grußworten.
Die mit Herzblut engagierten Gastronomen und ihre Belegschaft sind sich jetzt schon sicher: Der ‚neue‘ Aussichtspunkt „Maria Ruh“ wird dank verlockenderer Anziehungskraft ein ganz besonderes und charmantes Ausflugsziel. Hier kann die Seele in Ruhe baumeln und alle Sinne können genießen.
Malerisch gelegen ist das Café-Restaurant „Maria Ruh Loreleyblick“ ein ideales Ausflugshighlight.
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