DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland

Fürstin zu Sayn-Wittgensteinunterstützt #MissingType

Fürstin zu Sayn-Wittgenstein
unterstützt #MissingType

Gabriela Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn unterstützt die Aktion, denn „erst wenn’s fehlt, fällt’s auf“. Foto: privat

Bendorf-Sayn. Täglich werden in der Bundesrepublik Deutschland rund 15.000 Blutspenden zur flächendeckenden Versorgung der Kliniken, Krankenhäuser und Arztpraxen benötigt. Allein in Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind es jeden Tag gut 800 Blutspenden, die es seitens des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) bereitzuhalten gilt.

Um auf die Wichtigkeit der Blutspende für ein funktionierendes Gesundheitssystem hinzuweisen, beteiligte sich der DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland an der internationalen Kampagne #MissingType, die in diesem Jahr - in zwanzig Ländern weltweit - rund um den Weltblutspendertag am 14. Juni stattfand. #MissingType bedeutet so viel wie „fehlender Buchstabe“, gleichzeitig aber auch „fehlende Blutgruppe“. Städte, Organisationen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützen die Kampagne, indem sie bei ihrem Namen die Buchstaben A, B und O - in Anlehnung an die Blutgruppen A, B und Null - weglassen und dies beispielsweise fotografisch festhalten.

Auch Gabriela Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn unterstützte die Kampagne des Deutschen Roten Kreuzes, um auf die Bedeutung der Blutspende für ein funktionierendes Gesundheitssystem aufmerksam zu machen. So ließ die Fürstin sich im Garten der Schmetterlinge Schloss Sayn mit einem DRK-Namensschild und der Aufschrift „G_ _riel_ S_yn-Wittgenstein“ ablichten. Das Motto der Kampagne #MissingType lautet: „Erst wenn’s fehlt, fällt’s auf!“ - Mit dem Fehlen der blutgruppenspezifischen Buchstaben in bekannten Namen möchten die Blutspendedienste darauf aufmerksam machen, dass es bei Blutspenden genau so ist - erst wenn sie fehlen, fällt es auf.