Die Stadt Sinzig und Ortsteile gedenken den Gefallenen und den Opfern der beiden Weltkriege gedacht
Gedenken am Volkstrauertag
Sinzig. Nicht nur bei der zentralen Gedenkveranstaltung auf dem Ehrenfriedhof in Bad Bodendorf wurde am vergangenen Volkstrauertag der Gefallenen und den Opfern der beiden Weltkriege gedacht. Auch in Sinzig und seinen Stadtteilen fanden am Wochenende entsprechende Gedenkfeiern statt. In Sinzig gedachten der stellvertretende Ortsvorsteher Heinz Ax und Dechant Achim Thieser am vergangenen Sonntag am Ehrenmal unterhalb von Sankt Peter der Toten und legten einen Kranz nieder. An der gut besuchten Veranstaltung nahmen auch die vaterstädtischen Vereine und viel Mitglieder der Feuerwehr teil. Der Spielmannszug Freiweg und die Chorgemeinschaft der Männergesangvereine aus Sinzig und Bad Bodendorf sorgten für einen würdigen musikalischen Rahmen
Totengedenken in Westum und Koisdorf
Die Fahnenabordnungen der Westumer Vereine Ortsvorsteher Wolfgang Kistner und Pastor i.R. Manfred Müller gedachten am Sonntag am Ehrenmal auf dem Friedhof der Toten. In Westum hatte sich ein Trauerzug von der Pfarrkirche bis zur Gedenkstätte in Bewegung gesetzt. Die Vereine hatten ihre Fahnenabordnungen entsandt. Der Männergesangverein Eintracht sorgte für die musikalische Umrahmung. Trauermärsche und Gedenkfeiern gab es auch in den anderen Stadtteilen. So in Koisdorf: Begleitet wurde die Stunde des Gedenkens und der Besinnung von Kaplan Thomas Hufschmied, der Chorgemeinschaft, Vertretern des Junggesellenvereins und dem Ortsbeirat Koisdorf. Im Anschluss fand im Dorfgemeinschaftshaus Wendelinus auf Einladung des Trägervereins ein Bürgerfrühstück statt. BL
Auch in Westum versammelte man sich zum gemeinsamen Gedenken. Foto: Fotograf Ralf Schuhmann
In der Pfarrkirche St. Peter wurde ein Gedenkgottesdienst gehalten. Foto: Fotograf Ralf Schuhmann
In Koisdorf gedachte man am Ehrenmal an der Kirche. Foto: Fotograf Ralf Schuhmann
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
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Balczuns Sieg im Junior-B-Einer
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Neuwied. Die Arbeiten an der künftigen „Erlebniswelt“ in der Deichkrone gehen voran. Der Neuwieder Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig die nächste Projektstufe bestätigt, in der festgelegt, wie das Museum inhaltlich aufgebaut sein soll und welche Elemente es bieten wird.
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